Sonntag, 25. November 2018

Superbuch - Das erste Weihnachten


Chris, Joy, Gizmo und die Eltern sind mitten in den Weihnachtsvorbereitungen. Und zwar so richtig typisch  amerikanisch. Dabei will jeder den anderen an Weihnachtsdeko überbieten. Und die Geschenke sind natürlich wichtig!
Chris soll die Krippe aufbauen. Ihm gefällt das gar nicht. Er zählt auf, was er schon alles gemacht hat. Und schließlich meint er: „Die Krippe ist unwichtig.“ – Und er geht mit den anderen in ein Einkaufzentrum, schließlich will er Geschenke gewinnen. Dann wird tatsächlich sein Los gezogen.  Er freut sich. „Das ist genau das, um was es an Weihnachten geht“, sagt Chris, als er sich die Geschenke holen will. Doch in dem Augenblick kommt das Superbuch und bringt die Freunde in die Zeit der Bibel.

Zunächst landen sie bei Herodes. Dort sind die drei Weisen, die auf der Suche nach dem neuen König sind.  Sie werden dorthin gesendet. – Die drei Freunde bekommen aber noch etwas mit: Dass Herodes vorhat, diese Kind umzubringen. So ist es kein Wunder, dass im Laufe des Geschehens Chris immer wieder überlegt, wie er dies verhindern kann. Doch er bekommt immer wieder zu hören, dass Gott einen Plan hat.
Dann bringt Superbuch die Freunde in die Nähe von Bethlehem. Sie treffen hier auf Maria und Josef und begleiten beide nach Bethlehem. Für Chris, der alles tun will, damit Jesus gerettet wird nicht ganz leicht. Joy meint zu ihm: „Du willst über Geschenke reden?... Superbuch hat uns Plätze in der ersten Reihe für das erste Weihnachten geschenkt.“ Chris und Gizmo sind nicht überzeugt, denn es fehlen Deko, Weihnachtsbaum, Weihnachtsmann… Den beiden fehlt die Weihnachtsstimmung.
Und dann kommen alle zum Stall. – Für Chris unverständlich, dass dort Jesus geboren werden soll, der Retter der Welt. „Wenn Maria wirklich den Sohn Gottes zur Welt bringt, wieso hilft Gott uns dann nicht wenigstens ein bisschen?“, so fragt sich Chris später.
 Beeindruckend, wie der Engel mit einer ganzen Schar den Hirten erscheint. Genauso beeindruckend, wie das Ereignis im Himmel verkündet wird.

Und dann bringt Superbuch die Freude wieder zurück. Da ist ja noch das Los. Doch Chris versteht, dass es nicht auf Geschenke ankommt. Er verschenkt das Los und tut damit auch noch Gutes. – Und er kümmert sich zu Hause um die Krippe.

Zum Schluss des Filmes ist – wie zu Beginn – nochmals der helle Stern zu sehen. Diesmal der erleuchtete auf dem Haus. Es ist nicht nur ein Stern, die Form des Kreuzes ist schon sichtbar.

© Gerth Medien



Es gibt noch einen weiteren Film auf der DVD, nämlich eine Klassikfolge vom Superbuch aus dem Jahre 1988. Lohnt sich auch anzusehen, selbst wenn es sich hier auch um Weihnachten handelt.
Es fängt in der Stadt an. Die Leute machen noch die letzten Besorgungen für Weihnachten.  „Aus den Gesichtern der Menschen konnte man die Vorfreude auf das große Fest des Gebens lesen“, so der Erzähler.
Auch Christian ist in der Stadt. Als er nach Hause kommt merkt er, dass sein Vater noch gar nicht mit den Vorbereitungen begonnen hat und fängt von selbst an. Als seine Freundin Marie auftaucht, meldet sich das Superbuch. Er nimmt die Kinde und Gizmo mit nach in die Zeit der Bibel. Dort treffen sie auf Josef und Maria, die auf den Weg nach  Bethlehem sind. Bei einer Rast erzählt Maria, wie der Engel ihr erschien und die Geburt Jesu ankündigte. Und Josef ergänzt: „Auch zu mir hat eines Nachts ein Engel im Traum gesprochen.“- Somit kommt sehr gut heraus, dass auch Josef von Gott erwählt ist.
In Bethlehem ist kein Platz, doch Gizmo findet einen Stall für die Christian, Marie und sich. Josef und Maria sind in einem anderen Stall. „Gott wird einen Grund haben, dass er uns hier sein lässt“, sagt Maria zu Josef.
Dann ist Nacht, den Hirten erscheint der Engel und kündet die Geburt von Jesus an. Christian führt die Hirten zu Josef und Maria.
Die Hirten merken, dass sie begnadet sind, weil sie an diesem Ereignis teilhaben dürfen.
Dann kommen die drei Weisen, die zuerst nach Jerusalem kommen und dann nach Bethlehem. Auch hier schickt Herodes Wachen hinterher um Jesus zu töten.  Es gibt eine Verfolgungsjagd, da Christian die Wachen ablenkt, was fast dazu führt, das Christian von den Wachen getötet werden. -  Maria und Josef wissen schon, dass sie nach Ägypten reisen sollen.
Wieder zu Hause angekommen wird dann Weihnachten gefeiert.

Freigegeben ist der Film ohne Altersbeschränkung, es wäre ratsam, wenn die Kinder mindestens schon im Vorschulalter sind. 

Die DVD ist für 9,95 € hier  zu bekommen.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit  mit Gerth Medien und dem Hänssler Verlag

Sonntag, 18. November 2018

Bo und der Weihnachtsstern




Ein Film mit biblischen Hintergrund: Die Erscheinung des Engels bei Maria, der die Geburt Jesu verkündet, bis zur Geburt Jesu. Fast alles, was hierzu in der Bibel steht, ist Rahmenthema des Films.

Maria, die Mutter Jesu in ihrer Wohnung beim Beten. Sie wird von einer Gestalt einem Engel besucht und erfährt: Sie soll die Mutter des Messias werden. Schon zu Beginn ein wichtiger Satz, als der Engel es verkündet: „Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.“ Ein nicht ganz unwichtiges Detail dabei: Eine Springmaus bekommt dies mit. Später erzählt sie alles weiter.
Gleichzeitig geht ein Stern auf, der von vielen Tieren gesehen wird. Auch ein kleiner Esel, der ein Mühlrad ziehen muss, sieht den Stern. Ein Esel, der noch Träume hat, der weiß, was er gerne machen würde. Und ihm ist klar: „Der Stern bedeutet was.“
Dann zieht die königliche Karawane durch Nazareth.  Da wäre der kleine Esel gerne dabei, er möchte Teil dieser Karawane sein, genauso wie Dave, eine befreundete Taube. Für den alten Esel ist jedoch klar: Der Auftrag des Lebens ist das Mühlrad zu ziehen und dies macht glücklich.
Der kleine Esel will seinen Traum verwirklichen, was zunächst nicht klappt. Doch dann hilft der alte Esel ihm. – So reißt der Esel aus, macht eine abenteuerliche Flucht und landet bei Maria. Diese gibt ihm einen Namen: Bo
Inzwischen treffen die Könige bei Herodes ein und wollen den neuen König besuchen. Weil Herodes nicht will, dass der Messias geboren wird, werden Maria und Josef verfolgt – von den scharfen Hunden mit dessen Bewacher. Alle drei sehen wirklich zum Fürchten aus. Dank der Springmaus vom Anfang wissen sie bald, wen sie verfolgen müssen und auch wohin sie gehen müssen.
Bo will weiterhin mit der königlichen Karawane ziehen, doch zunächst scheint der Weg verschlossen, als Josef und Maria nach Bethlehem aufbrechen und Bo in der verschlossenen Werkstatt zurückbleiben muss. Da die Hunde von Herodes hier Maria suchen, macht Bo den Fehler, zu verraten, wohin Maria und Josef gehen. Daher muss für Bo die königliche Karawane noch warten. Er will vor allem Maria warnen und sucht sie. – Verfolgt wird Bo von den Hunden des Herodes.
Da Dave Bo begleitet, schlägt er eine Abkürzung vor. Nur: Dave kann fliegen und so kommt Bo in Schwierigkeiten. Er lernt aber das Schaf Ruth kennen. Diese hilft beiden auf dem Weg nach Bethlehem.
Als Bo dann endlich auf Maria und Josef trifft, merkt er, wie nahe die Verfolger schon sind. Mit seinen Freunden zusammen versucht er die beiden in Sicherheit zu bringen und dafür zu sorgen, dass die Verfolger ausgeschaltet sind. Nur: Dabei bringt er auch Josef in Schwierigkeiten der einiges wieder in Ordnung bringen muss. Kein Wunder, dass Josef wütend auf Bo ist und nichts mehr mit ihm zu tun haben will.
Für Bo scheint jetzt wieder der Weg frei zu sein, der königlichen Karawane zu folgen. Er sieht diese auch schon, will ihr folgen. Doch als er einen Verband verliert, weiß Bo, dass dies nicht sein Weg ist. So sagt Bo zu Dave: „Ich weiß, dass es immer unser Wunsch war, sich der königlichen Karawane anzuschließen, an etwas wichtigem teilzuhaben. Aber jetzt, da wir hier sind, glaube ich nicht, das es das ist.“ Maria ist nun für Bo wichtig und er möchte ihr folgen.
 Als Josef ihn am meisten braucht, um Hilfe betet, da taucht Bo wieder auf. Und Bo wird zu einem wichtigen Begleiter von Maria und Josef – bis hin zum Stall. Doch bis dahin gibt es noch mehrere Turbulenzen und Schwierigkeiten.
Die Kamele der heiligen drei Könige spielen auch eine tolle Nebenrolle.


Dieser Film ist weit mehr als einfach „nur“ ein Weihnachtsfilm. Es wird das Thema der Berufung angesprochen, warum Gott Menschen auserwählt.  So sagt Maria einmal: „Nur weil Gott einen Plan hat, heißt das nicht, dass es leicht wird. Und das macht mir Angst.“
 Es zeigt Schwierigkeiten, mit der Berufung zurecht zu kommen und wie man den von Gott bestimmten Weg finden kann, auch gegen die große Masse. – Daher ist dies bestimmt nicht einfach nur ein Film für Kinder. (So oder ähnlich wie es hier gezeigt wird, kennen es viele, die eine Berufung haben.)
Es ist ein Film, der zeigt, wie man beten lernen kann. Bo spricht sein erstes Gebet.
 Wer die Extras ansieht, der merkt, dass dies alles gewollt ist. (Bei den Extras: „Glauben für das ganze Jahr)

Für Kinder ist es bestimmt einfach nur ein schöner Film mit der Geschichte zu Weihnachten, egal für wen dieser Film ist: Es lohnt sich auf alle Fälle diesen zu sehen.

Bei den Extras laden einige Lieder per Karaoke zum Mitsingen ein. 

Freigegeben ist dieser ohne Altersangabe, ich würde den Film jedoch erst Kindern ab dem Grundschulalter empfehlen.

Für 15 € ist die Blu-ray hier zu bekommen und die DVD hier.
Diese Geschichte gibt es auch als Hörspiel, darüber habe ich hier geschrieben.

Sowohl der Film, als auch das Hörspiel sind tolle Geschenke zu Weihnachten -  und darüber hinaus

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth-Medien


Sonntag, 11. November 2018

Der Schlunz - Die Spur des Feuerpfeils


Lukas und Schlunz lesen zu Hause bei Schmidtsteiner eine Geschichte vor. – Sie haben dafür den ersten Preis in der Schule gewonnen. Alle sind stolz auf sie.
Weil diese Geschichte so gut war, verlangen Knut und Brutus von Schlunz und Lukas, eine spannende, gute, lustige Geschichte zu erzählen. – Die beiden müssen nämlich einen Aufsatz schreiben. So erzählen Schlunz und Lukas eine Geschichte vom Wilden Westen. – Darin kommen die Figuren der Schlunz-Serie vor, mit andern Namen.

Der Inhalt: In einer Western-City gibt es immer wieder Brände. Pfeile sind dafür zuständig. Die Bewohner machen die Indianer verantwortlich.
Luke ein Junge glaubt nicht, dass es die Indianer waren, er will mit ihnen sprechen. Bei einem Unglück freundet er sich mit einem Indianerjungen an. Der stellt fest: Die Pfeile sind nicht von den Indianern. Die beiden Jungen wollen wissen, wer die Pfeile geschossen hat und entdecken die Täter. Nur: Wie in der Stadt sagen, da dort Hass gegenüber Indianern herrscht?
Zwischendurch gibt es natürlich auch eine Bibelstelle, die passt. Es geht um die Feindesliebe. Hank sagt dazu: „Feinde, die brauchen besonders viel Liebe“. – Dann holt er seine Bibel raus und liest vor: „Liebt eure Feinde, betet für die, die euch verfolgen. Denn ER lässt seine Sonne scheinen auf Böse und Gute.“ – Sätze, deren wir uns auch immer wieder bewusst werden sollten.
Hank erklärt, dass Verbrecher für das, was sie getan haben, büßen müssen. Wenn man im alltäglichen Leben jemanden immer wieder ärgert, diesen lieben, wenn ein Indianer da ist, sollte man gut zu ihm sein und ihn lieben.
Die beiden Jungen haben verstanden um was es geht. Trotzdem kommt es nochmals zu unerwarteten Situationen. Und für die Eltern von Luke steht auch fest: Mit Feinden darf man nichts zu tun haben. Auch für  andere Erwachsenen heißt es: Wer ein Feind ist, den muss man hassen.  Da haben also die Kinder mehr vom Evangelium verstanden.

Als dann wieder ein brennender Pfeil in der Western-City landet, wollen die Einwohner die das Indianerdorf angreifen. Luke und sein Freund sorgen dafür, dass Frieden bleiben kann und die wirklichen Täter gefasst werden.


Freigegeben ist der Film ab 6 Jahren. Die DVD ist mit 7 weitern Filmen vom Schlunz in der 
DVD-Sammelbox  für 34,99 € hier zu erhalten

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth-Medien  und dem Hänssler-Verlag


Sonntag, 4. November 2018

Im Licht der Wahrheit


Eine Diskussion zwischen zwei Personen. Es geht darum, ob Gott existiert. Die Diskussion findet zwischen einem Christen und einem Atheisten statt. – Und um diesen Atheisten geht es.
Sol Harkens ist bekannt, schreibt Bücher gegen das Christentum, seit er einen Sohn verloren hat. Und er macht sich über Gott lustig, sagt in einer Art und Weise, die dies beweist: „Begrüßen Sie mit mir Gott den Allmächtigen!“ – Gelächter im Publikum.
Für Sol zählen nur Sex, Drugs, Party, denn es gibt angeblich keinen Sinn.  Er macht Partys, hat eine Freundin, die ein bekanntes Fotomodell ist und trinkt viel zu viel    Alkohol.
Er macht Gott Vorwürfe, weil eben einer seiner Söhne gestorben ist, was schon zu Beginn ziemlich deutlich zu Ausdruck kommt. Sol betet nicht zu Gott, denn für ihn steht fest, dass Gott seinen Sohn getötet hat. „Wagt es nicht, von der Liebe und dem Mitgefühl eures sogenannten Gottes zu erzählen. Wenn er Lust hatte, seinen einzig geliebten Sohn zu opfern ist das seine Sache. Aber er hätte seine verdammten Finger von meinem lassen sollen!“  Wer genau hinschaut (und hinhört) bekommt mit, dass Sol die Kirche mit der ISIS vergleicht.
Viele sind von Sol begeistert, von dem, was er verkündet, doch gleichzeitig ist zu sehen, dass er ein einsamer, verbitterter  Mensch ist. Und: Für seine Söhne ist es schwer zu verkraften, was ihr Vater da öffentlich sagt. Noch dazu, wo sie glauben. Sein älterer Sohn will mit der Kirchengemeinde nach Haiti, um dort zu helfen. – Dafür hat Sol kein Verständnis. So sagt sein Sohn: „Dad, ich bitte dich nicht, an die Kirche zu glauben; ich bitte dich, an mich zu glauben.“
Nach einer Party, in der Sol mal wieder  zu viel Alkohol getrunken hat, hat er einen schweren Unfall. Er ist klinisch tot und sieht seinen toten Sohn. Dieser hat eine Botschaft für ihn: „Lass das Licht herein.“ – Sol versteht nicht, was damit gemeint ist. Aber er weiß, dass die Erfahrung echt war, obwohl ihm später gesagt wird, wodurch dies kommt. Es hört die neueste wissenschaftliche Theorie, warum er seinen Sohn gesehen hat. – Sol überzeugt das nicht.
Norman, sein Agent hat damit Schwierigkeiten, dass Sol sich nun immer mehr und mehr dem Christentum zuwendet. Er will ihn davon abbringen.  Doch Sol ändert sich: Bei einer Lesung/Rede bricht er den vorgegebenen Text ab und sagt, was wirklich war. In einem Interview redet er von seinem Sohn, den er gesehen hat, von seinem Glauben. Norman trennt sich daraufhin von ihm, kündigt das Arbeitsverhältnis auf.
Tracy, seine Sekretärin hält weiterhin zu ihm. Sie ist mit der Kirche aufgewachsen und hatte sich davon abgewendet. „Du hast mir den Glauben zurück gebracht“, sagt sie zu Sol.
Gleichzeitig nähern sich Sol und seine Exfrau Kate wieder an, später heiraten sie auch nochmals.
Ein Pastor erklärt Sol, was es mit dem Satz „Lass das Licht herein“ auf sich hat, dass eben Jesus das Licht der Welt ist und wir seine Geburt in der dunkelsten Zeit des Jahres feiern. – Schließlich lässt Sol sich taufen.
Kate hat irgendwann die Idee, wie der Satz „ Lass das Licht herein“ verwirklicht werden könnte und arbeitet mit Sol daran. Es hat was damit zu tun, wirklich Licht zu zeigen, etwas Gutes zu tun, Menschen zu Gott zu bekehren… Doch bis dahin ist ein langer Weg. Hinzu kommt, dass Kate schwer an Krebs erkrankt ist.
Kate versucht das Beste aus der Zeit zu machen, die ihr noch bleibt.

Und dann kommt Heilig-Abend. Die Idee von Sol und Kate wird auf der ganzen Welt angewendet. Kate jedoch sieht ein anderes Licht.

Es lohnt sich auf alle Fälle noch zum Schluss den Abspann abzuwarten und sich den Text des Liedes anzuhören.

Ein wunderbarer Film, den man mitten im Jahr sehen kann, der aber auch – gerade wegen des Schlusses ein gutes Geschenk zu Weihnachten sein kann. Ein Film für die ganze Familie.

Der Film ist ab 12 Jahren freigegeben und für 15,--€  als DVD hier zu bekommen.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit  Gerth Medien