Sonntag, 27. Oktober 2019

Spuren im Schnee


©Gabriele Rasenberger


Ein Zug – kurz zu sehen zwei Kinder, die aus dem Fenster sehen. – Szenenwechsel: Eine Person, die von einem Berg runterklettert
Dann am Bahnhof. Ein Mann und eine ältere Frau warten dort auf den Zug. Und dort wartet auch jetzt ein Junge, Lucien. Immer wieder sagt es sich vor „Es war deine Schuld… Weißt du, was du da getan hast… „
Rückblick: Lucien und Anette streiten sich. Anett ist wütend auf Lucien und gibt ihm eine Ohrfeige. Anett läuft weg. Aber da ist ja noch der Bruder von Anette, nämlich Dani,  an dem Lucien seine Wut und Verletztheit auslassen kann. So wirft Lucien das kleine Kätzchen in eine Schlucht. Das Kätzchen findet halt, aber Dani will hinterher und stürzt ab.  Es ist kein Ton von Dani zu hören. Lucien läuft weg und versteckt sich. Für ihn ist klar, was passiert ist.
Natürlich fällt es auf, dass Dani nicht nach Hause kommt. Vater und Anette suchen ihn. Dann wird Lucien gesucht. Seine Antwort: „Dani ist tot!“
Lucien soll die Stelle zeigen. Anette ist schon sehr sauer: „Dich bring ich um!“ murmelt sie vor sich her.
Und während Dani gesucht wird, betet die Großmutter für ihn.
Anette will Lucien bestrafen, weiß aber nicht wie. Die Großmutter antwortet: „Hast du schon einmal daran gedacht, Anette, dass jede böse Tat ihre eigene Strafe mit sich bringt, ohne dass jemand etwas dazu tun muss. Denk nur an den Schreck, den Lucien bekommen hat, als er Dani da runter stürzen sah. Und wie elend er sich heute Abend fühlen muss. Stell dir vor, was für eine Angst er haben muss, dass die Leute erfahren, was er getan hat… Sollten wir ihm nicht vergeben und helfen neu anzufangen?“
Und als Anette gegenüber Marie, der Schwester von Lucien noch ziemlich wütend reagiert, appelliert sie nochmals an Anette, ruft zum Gebet auf. „Gott ist Liebe und ich kann nicht voller Hass zu ihm kommen und hoffen, dass ER mir zuhört. Übergib Lucien Gott, ER vergilt das Gute und das Böse.“ Anette will nicht hören. Da überlässt sie das Beten der Großmutter. Sie ist weiterhin voller Wut und Hass gegenüber Lucien und lässt keine Gelegenheit aus, dies Lucien zu zeigen, ja, sie sorgt sogar dafür, dass schlecht über ihn gesprochen wird und Mitschüler ihn ärgern. Auch die Mutter von Lucien kann sein Verhalten nicht begreifen.
Dani ist nicht tot. Aber er kann ein Bein nicht mehr richtig  bewegen. Nach der Operation ist es kürzer als das andere Bein. Er ist auf Krücken angewiesen.
Lucien will niemanden sehen. Er geht (zunächst) nicht in die Schule. Zieht sich in die Berge zurück. Hier trifft er auf einen Einsiedler, der ihm das Schnitzen lehrt. Als Lucien wieder in die Schule geht, reagiert der Lehrer sehr gut.
Der alte Einsiedler, zu dem Lucien geht spielt keine unbedeutende Rolle.  Er hört sich die Geschichte von Lucien an. „Die Menschen vergessen nicht so schnell“, meint er und versucht Lucien Mut zu machen. Und als Lucien überlegt, wozu er sich überhaupt anstrengen solle, kommt die Antwort: „weil du dir die Liebe und die Achtung der anderen erwerben musst! Und das geht nicht, indem du die Dinge für dich selber tust.“ – Und dann erzählt der Einsiedler seine Geschichte.
Anette bleibt weiterhin unversöhnt. Irgendwann spricht die Großmutter mit ihr, als Anette von ihrem schlechten Gewissen geplagt wird. „Erst hast du Lucien weggestoßen, dann Gott; jetzt fängst du auch noch an Dani weh zu tun.“
Die Monate vergehen, es wird Winter. Anette fällt hin und verletzt sich den Fuß. Es ist keiner da, der helfen kann. Ausgerechnet Lucien kommt vorbei und hilft. – Seit langer Zeit fängt sie an, wieder aufrichtig zu beten. Gutes Gebet! Und Anette erkennt, dass sie Lucien noch etwas beichten muss. Und der Lehrer bringt sie dazu, dass sie aus Reue auf etwas verzichtet.
Lucien hat weiterhin ein schlechtes Gewissen wegen Dani. Als er dann hört, dass es einen Arzt gibt, der Dani vielleicht helfen kann, fasst er einen Entschluss. Im kalten Winter, mitten in der Nacht macht er sich auf dem Weg…

Toller Jugend- und Familienfilm, der zeigt, was Vergebung heißt und wie Reue vollzogen werden kann.

Gefunden habe ich den Film auf Youtube

Sonntag, 20. Oktober 2019

Sweet Inspirations; Kaufe Süßes - Tue Gutes


Es ist mitten in der Nacht. Ein Haus wird gezeigt. Ein Ehepaar. Der Mann schläft. Die Frau steht auf. Es ist zu sehen, dass sie ein blaues Auge hat. Sie schnappt sich ihr Kind und verlässt das Haus.  Und sie kommt in einem Frauenhaus an. Das ist der Beginn des Filmes.
Die Frau erzählt Ruth, der Leiterin des Frauenhauses ihre Geschichte. Und um Ruth und ihr Frauenhaus geht es hier. Aber im Mittelpunkt stehen andere Personen.

Szenenwechsel: Die Frauen einer christlichen Gemeinde treffen sich. Rose, die Sprecherin macht auf die Kontaktveranstaltung im nächsten Monat aufmerksam. Wie immer sollen Drachen gebastelt werden, die man dann steigen lässt. – Nicht alle sind damit zufrieden, denn „nicht einer unter 60 Jahren hat sich sehen lassen.“ – Es bleibt jedoch beim Drachensteigen. Auch Maggie, Dianna, Bonnie und Chonda, die dagegen sind, machen erst mal mit: „Mädels, wir sind hier um Hände und Leib Christi zu sein“, so eine der Frauen. – Das hilft zum Mitmachen, zum Durchhalten

Ruth bekommt inzwischen Post – Eine Zwangsvollstreckung, denn das Haus steckt in Schulden. Sie wendet sich an einen Steuerberater. Maggie ist dessen Frau. Sie will helfen, nachdem sie das Haus gesehen hat und mitbekommen hat, dass keine staatlichen Stellen helfen.
Als dann eine ehemalige Pizzeria der Kirche gehört und Bonnie zugleich gerne Cupcakes backt ist der Plan da:  Es wird eine Bäckerei eröffnet. Die Einnahmen sollen dem Frauenhaus helfen.  Es soll keine gewöhnliche Bäckerei sein, denn es werden Bibel-Cupcakes verkauft. Bei jedem soll die Stelle angegeben werden, der Text wird dazu gegeben.  Doch um das Geld für das Frauenhaus zusammenzubekommen, haben die vier Freundinnen nicht mal einen Monat Zeit
Zuvor gibt es viel Arbeit: Die Bäckerei muss hergerichtet werden und zwar für möglichst wenig Geld. Das heißt, dass noch weniger Tage zum Verkauf da sind. Für das Herrichten versuchen sich die Frauen dank Internet einiges selbst beizubringen. Aber sie bekommen auch Hilfe.
Endlich ist die Bäckerei eröffnet. –Doch es kommt kein Mensch! Kommt noch dazu, dass Maggie erfährt, dass nur gute zwei Wochen Zeit sind, um das Geld für das Frauenhaus zusammen zubekommen.
 Als dann der erste Kunde kommt, möchte er einen Cupcake mit einem Bibelspruch, der aussagt, dass er seine Frau liebt. – Tolle Lösung mit tollem Bibeltext!
 Der Sohn von Maggie zeigt ihr, wie sie im Internet mehr Werbung für die Bäckerei/das Lokal machen kann.
 Trotzdem gibt es weiterhin Schwierigkeiten. Zum einen kommt Rose vorbei die sich getäuscht fühlt, weil sie dachte, es werden Snacks verkauft und dann müssen die Frauen sich noch vor der  Gemeinde verantworten
Maggie kümmert sich in Zukunft um die Öffentlichkeitsarbeit, so kommen mehr Leute in das Geschäft. Doch sie hat keine Zeit mehr, dort zu helfen,  obwohl es mehr als genug zu tun gibt.
Dann geht es dem Ende der Tage zu. Nur noch zwei Tage. Es ist noch lange nicht die Summe erreicht, die das Frauenhaus brauchen würde. Zudem stellt sich Maggie, die Werbung macht, in den Mittelpunkt. Ihre Freundinnen verlassen sie darauf. „Die Hände und Füße von Jesus, nicht du Maggie“, gibt ihr Chonda mit auf dem Weg.
Noch etwas kommt dazu: Bei all ihrem Handeln haben die Frauen die Grundlage für das Handeln nicht in den Mittelpunkt gestellt.
Gibt es überhaupt noch eine Lösung? Kann das Frauenhaus gerettet werden?

Da Maggie ihren Mann durch die Bäckerei nicht mehr bei der Buchhaltung helfen kann, kommt es zum Streit. Er will eine Frau, die ihn beruflich unterstützt und nicht nach ihrer Berufung sucht. Gibt es noch Chancen für die Ehe?

Toller Film, nicht nur für Christen. Lohnt sich zu sehen, auch zu überlegen,  was vielleicht manchmal auf einen selbst zutrifft.

Für  15,00 € kann man die DVD hier   bekommen

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit  Gerth Medien


Sonntag, 13. Oktober 2019

Die Novizin

Quelle: Fotolia

Die Großstadt Frankfurt und der gregorianische Choral in einem Kloster – mit diesen Unterschieden beginnt der Film.

In Frankfurt sitzt eine Juristenfamilie, die bald mit Kloster  Engelbach verwoben ist.
Zunächst zur Juristenfamilie: Hier hat Mona beim Studium einen weiteren Schein erworben, bestanden wie sie sagt. „Ich hab den Prof am Arsch gefasst.“ – Sonst wäre sie durchgefallen. Aber sie hat bestanden, mehr zählt nicht. Gleichzeitig ist Mona künstlerisch begabt. Dies wiederum gefällt dem Vater nicht, der der Meinung ist, Mona soll sich besser auf ihr Studium konzentrieren. Ansonsten lebt Mona mit ihrem Freund Marco zusammen. Und: Mona hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit.

In Kloster Engelbach wird von Kindern ein Ball in die Glasscheiben geworfen. Ein Fall für die Anwaltskanzlei von Monas Vater und für die Versicherung. Mit dem Versicherungsvertreter Dr. Lohmaier schaut sich Mona den Schaden vor Ort an. Und ein Anhänger, den Mona selbst gemacht hat, fällt den Schwestern positiv auf.  Beim Abschied sagt Sr. Benedikta noch: „Kommen Sie wieder, wenn Sie Zeit haben.“

Dieser kurze Besuch hat mit Mona was gemacht. Sie erzählt ihrem Freund begeistert  davon. Marco scheint sie jedoch nicht ernst zu nehmen. Sein Kommentar: „Hast du auch eine Kerze für meine Aktien angezündet? Die sind schon wieder abgesackt.“

Mona gehen die Nonnen nicht mehr auf den Kopf. Dann ist sie mit ihrem Hund zufällig beim Spaziergang in der Nähe des Klosters. Der zuständige Priester, Pfarrer Martin, der vorbei kommt, fragt, ob sie auch auf dem Weg zur Heiligen Messe ist. „Ich? Nein, ich weiß nicht, was ich da soll“, so die Antwort von Mona. Sie geht dann trotzdem, setzt sich ziemlich weit vorne hin. Und dann klingelt auch noch ihr Handy.
 Als es dann noch zum Streit in der Familie kommt, will Mona für ein paar Tage weg. Unangemeldet erscheint sie im Kloster, lebt mitten in der Gemeinschaft. Und ist neugierig.  Sie fragt Schwester Dorothea, wie lange sie im Kloster ist, was sie vorher gemacht hat, doch die wichtigste Frage lautet: „Darf ich fragen, was Sie ins Kloster gebracht hat?“ Antwort: „Ich fühlte mich persönlich von Gott angesprochen.“ Darauf Mona: „Können Sie das vielleicht ein bisschen weltlicher ausdrücken?“ Schwester Dorothea sieht sie an und antwortet: „Nein“.
Viele weitere Fragen stellt Mona, sie interessiert sich wirklich, kennt sich gleichzeitig nicht aus. Dabei stellt sie fest, dass es vor allem intelligente studierte Frauen sind, die im Kloster sind. Alle haben sie gemerkt, dass Gott sie hier haben will.
Mona fängt an Gott zu suchen. Sie hat noch viele Fragen.
Außerdem lernt Mona die Postulantin Anne-Marie kennen,  die in zwei Monaten eingekleidet werden soll, das Noviziat beginnen wird.
 Mona ist wieder zu Hause, bei Marco. Die erste Frage die er stellt: „Willst du meine Frau werden?“ Mona fühlt sich überrumpelt. Im Kloster hat sie eine ganz andere Welt kennengelernt. Sie spielt mit dem Gedanken, dort einzutreten. Dementsprechend wird sie von der Familie behandelt, die nicht gläubig ist. Die Frage nach dem Warum wird gestellt. Fragen, die (junge) Frauen wirklich erleben können, wenn sie in ein Kloster eintreten wollen. Gleichzeitig will die Familie Mona davon abhalten wirklich einzutreten. Selbst als sie schon im Postulat ist, versuchen es ihre Angehörigen weiter.
Und dann ist Mona bei den Schwestern. Als sie mit anderen Schwestern in der Küche beim Kartoffeln schälen sitzt,  wird ihr ziemlich deutlich gesagt, was dies für sie bedeutet, auf was sie alles verzichten muss. Ihre Antwort bringt die Schwestern dazu, einzuwilligen. Mona beginnt das Postulat.
 Als sie aufgenommen wird, sagt ihr die Priorin: „Sie wissen, dass der Wer zu Gott oft hart und rau sein kann. Aber dass er im Fortschreiten des Glauben zum Wer des Friedens und der Freude wird.“ Weiter: „Das, was Sie erwartet, wird nicht das Nächstliegende sein.“
Mona ist in ein monastisches Kloster eingetreten. Ziemlich realistisch werden die Gebetszeiten genannt, eigentlich der ganze Tagesablauf.
 Während des Unterrichts für Postulantinnen und Novizinnen wird an einer Stelle gezeigt, wie unbedarft Mona ist. Die Noviziatsleiterin stellt die Frage: „Und was erreiche ich durch das Schweigen?“- Alle geben eine Antwort. Schließlich ist Mona dran. Ihre Antwort lautet: „Ich schweige meistens, damit ich nichts falsches sage.“

Und dann ist auf einmal Anne-Marie nicht mehr da. Als Mona den Grund erfährt, bricht für sie zunächst eine Welt zusammen. Als sich dann Mona noch bei Pfarrer Martin aussprechen will, überschlagen sich die Ereignisse.
Wird Mona wirklich Novizin? Wird sie zugelassen?

Ein sehr guter Film, der einen Blick von Innen gewährt, der zeigt, dass Ordensleute auch nur Menschen sind. Konflikte werden gezeigt.
Manch eine Ordensschwester wird sich hier wieder entdecken.
 Die Texte haben es in sich.
Gute Auswahl der Bibeltexte, die ganz bewusst eingesetzt werden.

Das einzige, was mich etwas stört, ist ein leichter Beigeschmack, weil zum einen die Ehe gebrochen wird und damit verbunden ein Priester sein Amt aufgibt oder das Klischee, dass Frauen ins Kloster gehen, die lesbisch sind.

Trotzdem: Toller Berufungsfilm aus dem Jahre 2002. Vieles heute immer noch aktuell.

Sonntag, 6. Oktober 2019

Hermie - eine ganz gewöhnliche Raupe

©Gabriele Rasenberger


Max Lucado – ein sehr bekannter amerikanischer Prediger erzählt über die kleine Raupe. Der Film beginnt und endet mit ihm.
Max sitzt im Garten und entdeckt eine Raupe, mit der er sich unterhält – dann beginnt der Animationsfilm
Hermie, eine männliche Raupe, spricht mit Max. Er hält sich für nichts Besonderes. Max will ihm beibringen, dass er wohl etwas Besonderes ist.  Doch Max ist klar, dass Hermie bald mitbekommt: er ist nicht einfach eine gewöhnliche Raupe.
Hermie ist nicht zufrieden mit sich selbst. Immer wenn er ein anderes Tier sieht, stellt er sich vor, genau dieses Tier zu sein und versucht einiges dafür zu tun um die Fähigkeiten zu bekommen, egal ob es sich um Schmetterling, Ameise, Marienkäfer oder Schnecke handelt. Über seine Versuche machen sich die anderen Raupen lustig, lachen Hermie aus.

 Hermie möchte aber etwas Besonderes sein. So fragt er eine andere Raupe: „Wie würdest du mich beschreiben?“ Antwort: „Na ja, wie soll ich sagen, na, ganz gewöhnlich. Du siehst einfach ganz gewöhnlich aus. Ja!“ Hermie ist enttäuscht. Doch Hermie macht etwas anderes, was die anderen Raupen nicht machen: Hermie betet, spricht mit Gott. Und Gott antwortet. Beim Beten lernt Hermie eine weitere Raupe kennen, die auch betet: Wurmie
Von Wurmie will Hermie wissen: „Gibt es nur etwas einmaliges an mir?“ Die diplomatische Antwort ist ernüchternd.
Hermie fühlt sich von Gott vergessen. Mit Wurmie zusammen beschwert sich Hermie bei Gott. „Wir sind nur stinknormale, einfache, ganz gewöhnliche Raupen. Und wir wären gerne was anderes.“ Und jedes Mal, wenn sich Hermie beschwert, kommt von Gott die Antwort, dass er noch viel mit den beiden vorhat, noch nicht fertig mit den beiden ist und: „Ich will euch ein Herz geben, so wie meines.“
 Trotzdem: Hermie will anderes sein. Wenn er die anderen Tiere fragt, wie sie es schaffen, solche Fähigkeiten zu haben ist die Antwort immer die gleiche: „Gott hat mich so erschaffen.“

Irgendwann bemerkt Hermie dann: Es war nicht richtig, so sein zu wollen, wie andere. Er entschuldigt sich bei Gott. Jetzt kann Gott handeln….

Ein wunderbarer, humorvoller Kinderfilm, der auch Jugendlichen vom Inhalt viel zu sagen hat.

Film gefunden auf YouTube