Sonntag, 29. Oktober 2017

Silence


Japan im 17. Jahrhundert
Im Land herrscht eine grausame Christenverfolgung. Es ist die Zeit, in der auch die Märtyrer in Japan wirkten, derer die katholische Kirche am 28. September gedenkt.

Zwei junge Jesuiten erhalten Nachricht, dass ein Mitbruder, Pater Cristóvão Ferreira, der wohl ihr Novizenmeister war und in Japan ist, zwar noch lebt, aber vom Christentum abgefallen sei. Das wollen Pater Rodrigues und Pater Garupe  nicht glauben und machen sich daher im Jahre 1638 auf den Weg nach Japan.
Die Überfahrt nach Japan wird von einem Mann namens Kichijiro gemacht, bei dem man zunächst den Eindruck hat, dass er nur aufgrund des Alkohols so reagiert. Im Laufe des Filmes spielt er noch eine nicht ganz unbedeutende Rolle.
Auch wenn die beiden Patres in Japan sind und auch dorthin wollten: Der Aufenthalt ist immer wieder von mehr oder weniger Angst begleitet. – Aber auch die Angst der Christen vor Ort ist erkennbar und gleichzeitig ihr Mut und ihr Durchhaltevermögen, selbst wenn sie sich verstecken müssen.
Es sind Kleinigkeiten, die den starken Glauben zeigen. So fragt Pater Rodrigues nach der Ankunft in einem Dorf, als er eine Mahlzeit bekommt: „Sie essen nicht?“ Die Antwort lautet: „Sie sind es doch, die uns nähren.“
Was die Christen durchmachen, wie sie sich verhalten müssen, erkennt man aus dem Kommentar: „Sie leben wie Vieh und sie sterben wie Vieh.“
 Die Patres verstecken  sich, treffen sich nur in der Nacht mit den Christen. – Diese können seit vielen Jahren das erste Mal wieder Messe feiern und die Sakramente empfangen. In einem anderen Dorf merken die Priester, wie sehr sie den Menschen von Nutzen sind.
Während die beiden Priester sich verstecken, will jemand in der Nacht sie sprechen.
Ein spannender Augenblick, denn es sind nicht die Christen, die dieses Versteck zugewiesen haben. Wie sollen die beiden handeln? Sich versteckt halten? Sich zeigen?
Ähnlich, als die beiden mit dem Boot sitzen, um in ein anderes Dorf zu kommen: Können sie den Menschen vertrauen, die auf einmal am Boot erscheinen?  
Die japanischen Christen sind bereit in den Tod zu gehen, nur damit die Patres überleben können, zumindest fast alle. Es gibt auch welche, die Angst haben. Trotzdem werden die Priester beschützt. Dafür sind vier Japaner bereit, sich als Geisel nehmen zu lassen. Was dies bedeutet, ist im Film zu sehen.
Die Patres schauen bei vielem zu, selbst, als sie auch schon gefangen sind. Doch: Sind sie bereit einzugreifen? Sind sie bereit, selbst Folter auf sich zu nehmen?
„Du redest nicht wie ein guter Priester! Wenn du ein echter Mensch wärest, ein wirklich guter Priester, dann hättest du Mitleid mit den Christen.“ Diese Worte hört Pater Rodrigues an späterer Stelle vom japanischen Inquisator. Und weiter: „Der Preis für deinen Ruhm ist ihr Leiden.“ Als er dies zu hören bekommt, ist er schon ein Gefangener. Genauso wie der andere Pater, der im Laufe des Filmes den Tode erfährt.

Rodrigues ist sich sicher, im Glauben standhaft zu bleiben: „Wollen Sie meinen Glauben prüfen? Ich stelle mich der Herausforderung!“ Und er wird wirklich sehr geprüft. Es ist unglaublich, was er durchmachen muss. Zudem wird ihm dann an einer Stelle, an der er wirklich sehr mitleidet und nicht eingreifen kann, gesagt: „Das ist abscheulich, ganz abscheulich! Egal, wie oft man dabei zusieht! Überlegen Sie, welches Leid ihr über all diese Menschen gebracht habt! Nur wegen eures selbstsüchtigen Traums von einem christlichen Japan!... Sie sind willenlos! Sie verdienen es nicht, dass man Sie einen Priester nennt.“
 Wie dies ausgeht, ist im Film zu erfahren.

Zumindest Pater Rodrigues tritt Pater  Ferreira. Er trifft ihn in einer Situation, in der er schon nicht mehr daran glaubt. Eingeblendet wird hier, was Ferreira zum Teil durchgemacht hat.

Im letzten Teil des Filmes ist es nicht mehr Pater Rodrigues, der den Teil des Erzählers übernimmt, es wird aus der Sicht eines Niederländers geschildert.
 Dieser Teil zeigt, warum der Film Silence – Stille/Schweigen heißt. 
Ein Ende, wohl anders als erwartet und es lohnt sich, darüber zu diskutieren. Ein Finale aber auch, welches viele Vermutungen zulässt.
Dieser beeindruckende Film lädt ein, sich selbst zu überlegen, wie wir in den jeweiligen Situationen reagieren würden.

 Der Film basiert auf den Roman  Chinmoku (dt. Schweigen) des  japanischen Autors Endō Shūsaku, der römisch-katholisch ist.

Noch eine kurze Bemerkung zum historischen Hintergrund des Filmes:
Eigentlich war Japan zunächst für andere Religionen relativ offen eingestellt. Zwar blieben viele gegenüber dem Christentum misstrauisch, aber es wurde erlaubt. Es waren besonders Portugiesen und Spanier, die den katholischen Glauben nach Japan brachten. Erst als der  englische Seefahrer William Adams, ein Protestant, in diesem Land strandete wurde die Situation anderes, besonders auch, weil  England und Portugal im Krieg waren. So wurde Japan für fast alle Europäer geschlossen. Nur Niederländer durften noch in das Land. Hinzu kam noch der sogenannte Shimabara-Aufstand , der von christlichen Bauern ausging.
Was hier an Folterungen gezeigt wird, oder wie Christen auf anderem Wege von ihrem Glauben abschwören sollen, hat so  stattgefunden.
Pater Cristovao Ferreira lebte  in der Zeit von 1580 bis 1650. Nach grausamen Folterungen widersagte er dem Christentum
Die Figur des Paters  Sebastião Rodrigues basiert auf den italienischen Jesuiten Giuseppe Chiara, der in Japan wirkte.
Genauso gab es den Oberen, den man zu Beginn des Filmes sieht, Pater Alessandro Valignano .

Die DVD kann für 15,00 € hier bestellt, werden, Blu-ray für 15,00 € hier. Er hat eine Lauflänge von 155 Minuten 
Freigegeben ab 12 Jahren, doch ich emfpinde es als ratsam, ein Kind in diesem Alter den Film entweder nicht alleine anschauen zu lassen, oder auch vorher den Film selbst ansehen und überlegen, ob das Kind es schon verkraftet.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien




Sonntag, 22. Oktober 2017

In den Schuhen des Fischers





Schnee – nichts als Schnee. So beginnt dieser Film.
Die Szene spielt in Sibirien. Der Gefangene Lacota soll sich beim Kommandanten melden. Er wird zum Ministerpräsidenten gebracht, nachdem er 20 Jahre in Gefangenschaft war. „Ich habe gelernt dass der Mensch ohne Liebe wie eine Traube am Stock verdorrt.“, so Lacota über diese Zeit. Und er fühlt sich frei.
 Lacota, der Erzbischof von Lemberg ist wird in den Vatikan gebracht. Er wird von einem Priester abgeholt, dessen Lehre von der katholischen Kirche nicht anerkannt wird.
 Als Lacota in Rom ankommt, wird er sofort von der Presse umlagert. Es lohnt sich, die Antworten bewusst anzuhören, die er gibt. Natürlich wird er auch gefragt, ob man ihn erlaubt hat, sein „priesterliches Amt“ auszuüben.
Auf die Frage, ob der römisch-katholische Glaube sich einmal in Moskau frei entfalten kann, antwortet er: „Ich habe keine internen Informationen, wie und an welchem Ort das Reich Gottes errichtet werden soll.“
 Sofort nach seinem Eintreffen im Vatikan wird Kyrill Lacota zum Kardinal erhoben. – Ein Amt, nach dem der nicht strebt.
 Dann stirbt der Papst.  Es beginnt das Konklave. Auf etwas ungewöhnliche Art und Weise wird Kyrill Lacota zum neuen Papst gewählt, fast könnte man schon schreiben: ernannt. Und dies obwohl – oder vielleicht gerade weil – Lacota erzählt was er alles während der Gefangenschaft gemacht hat, um das Überleben auch anderen zu ermöglichen.
Schon als Lacota aus der Gefangenschaft freigelassen wird, wird ihm gezeigt, dass die Welt kurz vor einem Krieg steht. Nun wird er gefragt, ob er bereit ist zu vermitteln. Er nimmt an. Doch dem Vertreter von China ist dies nicht genug, da Kyrill Lacota zwar Botschaften an alle möglichen Länder senden kann, aber nichts verliert, sondern als Friedensstifter dasteht.
„Es kann mich vielleicht den Kopf kosten, wenn ich mit leeren Händen heimkomme, dass ich mein Risiko“, so Peng, der Führer der Chinesen. „Und was ist Ihres?“ lautet die Frage an den neu ernannten Papst. Er antwortet in dieser Szene nicht, doch zum Schluss des Filmes gibt es eine Nachricht vom Ponifex, die darüber Auskunft gibt.

Keine kleine Nebenrolle spielt Pater Telemond, dessen Schriften verurteilt werden. Lacota will ihn trotzdem um sich haben, diskutiert mit ihm auch über dessen Schriften.
Pater Telemond muss sich von einem Gremium die verschiedensten Fragen stellen lassen. Eine davon lautet: „Die Tötung dieses Steinzeitmenschen, durch einen anderen Menschen, war sie Recht oder Unrecht?“

Derjenige, der den Film gedreht hat, muss sich sehr gut ausgekannt haben. Es ist unschwer zu erkennen, dass das Wirken von Papst Johannes XXIII mit hineingespielt hat, wie auch seine einfache Art.  Weiterhin erinnert Pater Telemond doch sehr an  Teilhard de Chardin
Zu erkennen ist auch, dass dieser Film bald nach dem  2. Vatikanischen Konzil gedreht wurde. – Das Ende spricht dafür,  dass einer der ersten Änderung, wenn nicht sogar die erste Änderung, die Papst Paul VI vorgenommen hat, auch in den Film Einfluss genommen hat.

Ein empfehlenswerter Film, auch wenn anders als das Buch. 




Ein wenig über das gleichnamige Buch kann man bei Lara liest  nachschauen.

Sonntag, 15. Oktober 2017

Johannes XXIII - Ein Leben für den Frieden



Quelle: Fotolia

Leider wird nicht das ganze Leben von Angelo Roncalli in diesem Film gezeigt.
Es beginnt mit seinen letzten Tagen als Patriarch von Venedig. Papst Pius XII ist gestorben und so gibt es ein Konklave, zu dem auch Roncalli einberufen wird.
„Ich werde nicht Papst, denn ich bin doch nur ein armer Landpfarrer“, so einer der ersten Sätze in diesem Film. Und das wollte er wirklich immer sein, ein Landpfarrer; im Film ist zu merken, welch einfach Mensch er war.
Wer kommt als neuer Papst in Frage? Eine kirchenpolitische Entscheidung, wie gut zu sehen ist, denn es wird überlegt, wen man zum Papst wählen könnte. Schließlich heißt es von einem der Kardinäle: „Was wir jetzt brauchen, in dieser Zeit, ist ein Papst des Übergangs. Ein Mann, in einem gewissen Alter. Keinen, der verrückte Ideen hat. Einen harmlosen, einen, den wir reiten können, Schritt für Schritt.“
Gut kann man auch die Einstellung von Roncalli schon vor der Papstwahl mitbekommen. Diese in verschiedenen Gesprächen zu hören.
Als Roncalli dann schließlich zum Papst gewählt worden ist, hört man ihn betend eine Frage stellen, die sich wohl jeder stellt, der eine Berufung in sich spürt.

Die Aussage über den Fußkuss und die Gehälter der Angestellten und manch anderes sind kein bloßes Beiwerk, sondern beruht auf dem, was Johannes XXIII wirklich durchgesetzt hat.

Die Friedensbemühungen des Papstes sind in diesem Werk deutlich zu sehen. Daher auch der Titel. Unmissverständlich erklärt er: „Unsere Waffe ist das Kreuz, nicht das Schwert!“
„Die Kirche, denke ich, muss dort sein, wo ihre Gläubigen sind“…“Unsere Sache ist es, für Christus Zeugnis abzulegen.“, so Johannes XXIII, als ihm empfohlen wird, kirchliche Diplomaten zurückzuziehen.
 Genauso seine unkonventionelle Art, etwas anzugehen. Er trifft seine Entscheidungen alleine.

Die Ankündigung des Konzils und alles, was damit zu tun hat, ist eines der Hauptthemen, inklusive der Ökumene, die heute leider immer noch von einigen Katholiken als falsch angesehen wird.

Immer wieder ist in diesem Film die Sprache von Kardinal Jossyf Slipyj. Dieser kam in Wirklichkeit erst 1963 frei, doch es ist den Bemühungen von Johannes XXIII zu verdanken. Erst beim Treffen mit dem Schwiegersohn von  Nikita Chruschtschow brachte der Papst dieses Anliegen vor.


Ein kurzer Beitrag zu diesem Heiligen ist hier zu lesen.



Sonntag, 8. Oktober 2017

Der kleine Weg zur Heiligkeit - Therese von Liseux






In der Reihe „Meine himmlische Familie“ stellt der Sender EWTN immer wieder Heilige für Kinder vor. Heute handelt es sich um eine Heilige, deren Gedenktag wir am 01. Oktober feiern konnten, die kleine Therese oder auch Therese von Lisieux.

Die Geschichte der kleinen Therese ist von einer Rahmenhandlung umgeben. Ein kleines Mädchen möchte eine große Heilige werden, dafür will sie natürlich etwas Heldenhaftes machen.
 Da die Tochter heilig werden möchte, meint die Mutter zu ihr: „Na, um heilig zu werden, kannst du ja damit beginnen, dein Zimmer aufzuräumen.“
So beginnt die Mutter dann die Geschichte der kleinen Therese zu erzählen und zeigt ihr damit auch, was das Zimmer aufräumen mit Heiligkeit zu tun hat. Die wichtigsten Stationen ihres Lebens werden kindgerecht wiedergegeben.

Sehr gut kommt wird die Botschaft weitergegeben: Alles aus Liebe zu Gott tun.

Immer wieder wird die Erzählung von der Rahmenhandlung unterbrochen, da die Mutter der Tochter einiges erklärt, Fragen beantwortet oder einfach um  zu erzählen.
 Genauso überlegt die Tochter laut, was es wohl für sie im heutigen Leben heißt, den kleinen Weg zu gehen.
Zum Schluss ist an einem Beispiel zu sehen, dass die Eltern sich auch an den kleinen Weg halten.



Etwas schade ist, dass die Bewegungen der Lippen nicht zu dem passen, was erzählt wird.


Da der Film nicht auf Youtube zu sehen ist, kann ich leider kein Video einbetten. Aber hier ist ein Video zu sehen.

Einen Betrag über das Leben der kleinen Therese habe ich hier geschrieben

Sonntag, 1. Oktober 2017

Ben Hur - Neuverfilmung


Fast zwei Stunden Sehvergnügen bietet die Neuverfilmung von Ben Hur. Ein paar  Details werden anders erzählt.
Es beginnt zunächst mit der Schlussszene, dann mit einem Rennen zwischen dem Prinzen  Judah Ben Hur, der ein Jude ist und seinem Adoptivbruder Messala Sälerus, einem Römer.  Der Vater von Ben Hur hoffte bis zu seinem Tode, dass die zwei ein Beispiel der Einheit und des Friedens in dieser Zeit seien: Jerusalm, von den Römern besetzt, zur Zeit Jesu Christi.
Beide verstehen sich gut, sind füreinander da, was auch zu sehen ist. Gerne machen sie dabei Pferderennen, messen sich.
In der Familie hat aber Messala nicht so viel zu sagen, wird von einzelnen Personen nicht so angenommen, da er ja nur adoptiert wurde, also kein Prinz ist und zudem noch einen anderen Glauben hat. Messala macht dies zu schaffen, so dass er römischer Soldat wird.

Als Messala  nach drei Jahren wieder kommt, hat Judah geheiratet  und zwar Esther. Messala und Judah sind sich immer noch wie Brüder zugetan; Messala ist jetzt ein mächtiger Mann, nämlich Centurio, ernannt von Pontius Pilatus. Zwischendurch ist zu erfahren, wie es in Jerusalem aussieht, wie die Römer dort verfahren.
Da Pontius Pilatus auch in die Stadt kommt, kann man sehen, wie er mit aufständischen Juden verfährt, keine Gnade kennt.  Dies erfahren auch Ben Hur und seine Familie.
Es kommt zur Feindschaft zwischen Judah und Messala.

Fünf Jahre später  ist Judah wieder in Israel, auch in Jerusalem. Esther ist inzwischen eine Anhängerin von Jesus. Messala ist inzwischen Kommandant.
 Judah kennt gegenüber Messala nur noch eines: Hass! Er will Rache. Die einzige Chance hierfür ist ein Wagenrennen im Zirkus, wo kein Recht gilt. Hier geht es für je um Leben und Tod für Mensch und Tier.
Um dieses zu gewinnen, wird Judah geschult.
 Das Rennen ist spannend, zum Schluss sind nur noch Messala und Judah dabei. Und es ist eigentlich beiden egal, ob der andere dabei stirbt, die Hauptsache ist der Gewinn. Für Judah sieht es ziemlich aussichtslos aus.
Judah gewinnt, aber zufrieden ist er nicht. Erst als er unter dem Kreuze steht, ja kniet, begreift er.
Die Kreuzigungsszene und was daraus resultiert ist beeindruckend. Heilungen passieren durch das Blut Christi, so dass Ben Hur wieder eine Familien hat. Judah und Messala versöhnen sich.


Ben Hur trifft immer wieder auf Jesus. Zunächst arbeitet dieser nach als Zimmermann. Durch seine Worte erkennt man, dass es sich um Jesus handelt. Beim ersten Aufeinandertreffen lautet später die Frage für Ben Hur: „Wenn es einen Gott gibt, warum sorgt er nicht für Gerechtigkeit?“
Bei der nächsten Begegnung reicht Jesus dem Judah Wasser. Zu sehen ist auch die Palmprozession nach Jerusalem, dann die Verhaftung Jesu. Auf dem Kreuzweg begegnet Judah Ben Hur Jesus wieder. Diesmal ist es Judah, der Jesus das Wasser reichen will. Schließlich dann die Kreuzigung



 Der Film kann für 15 €uro als DVD oder Blu-ray  bestellt werden.
Er ist freigegeben ab 12 Jahren, ich persönlich würde aufgrund einiger Szenen jedoch noch keinem 12-jährigem Kind zeigen. 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien.