Sonntag, 24. Februar 2019

David und Saul - Superbuch

David und Saul
©SCM-Hänssler-Verlag


Chris kommt von der  Probe mit seiner Band. Am Bahnhof sind zwei Jugendliche, die ihm die Gitarre entreißen und im Zug schließlich zertrümmern. Chris ist wütend und will sich rächen. – Da kommt Superbuch und und nimmt die Freunde mit. „Ich bringe euch zu zwei Männern, die herausfinden mussten, wohin Zorn führt, wenn man ihn zulässt“, so Superbuch zu den Freunden. Sie landen in der Zeit von Saul und David. bringt die Freunde in die Zeit von Saul und David. Das Volk singt ein Lied, welches vom Ruhm Davids zeugt, der erfolgreicher als Saul ist.
Saul, dem kurz vorher gesagt wurde, dass ihm das Königreich entzogen wird, ist inzwischen depressiv. Er geht sogar mit dem Speer auf David los, wenn dieser mit der Harfe spielt. Obwohl Saul es auf David abgesehen hat, dient David ihm weiter. „Weil er mein König ist“, so David.
 Trotzdem muss David irgendwann vor Saul fliehen. Doch Saul ist in seiner Nähe, betritt sogar die Höhle in der David sich versteckt. – David könnte ihn töten- doch ihm ist klar, dass Saul von Gott auserwählt wurde, daher tut er ihm kein Leid an.  „Möge Gott über uns urteilen“, so David später zu Saul. David verspricht Saul sogar noch, dessen Familie nicht auszulöschen. Nach dem Tode Sauls wird dann David König.
Chris hat gelernt und lässt seinen Zorn gegenüber den Jugendlichen nicht aus.
Dieser Film hält sich ziemlich gut an die Bibel und man kann eine ganze Menge lernen und zwar nicht nur als Kind.


Als „Zugabe“ gibt es noch die Klassikfolge: „Ein Wort an die Klugen“ aus dem Jahre 1986
Während Professor Bambel schläft, herrscht unter den Kindern Streit, weil Corgie einen Kuchen aufgegessen hat. Es sieht so aus, als ob es den Professor nicht interessiert, was da wirklich passiert ist. So erzählt Angie das Gleichnis vom ungerechten Richter und der armen Witwe. Als der Witwe Schafe weggenommen werden, geht sie auch zum Richter, der gegen sie entscheidet. Doch sie lässt ihm keine Ruhe, weder bei Tag noch bei Nacht, bis er nachgibt, denn sie ist sich sicher: „Gott ist auf meiner Seite.“ Zum Schluss erklärt Angie das Gleichnis noch.
Dann erzählt Justin noch ein Gleichnis, denn er hat alle Kinder zu einem Fest eingeladen. Er erzählt das Gleichnis vom König, der zum Festmahl einlädt, doch keiner kommt. Ziemlich deutlich wird gezeigt, wie egal den Leuten diese Einladung ist. Schließlich werden die Armen von der Straße eingeladen, die gerne kommen und in festlichen Gewändern da sind. Nur einer ist es nicht. Er wird vom König in den Kerker gesteckt. Hier erklärt Justin zum Schluss, was dieses Gleichnis bedeutet.

Auch dieser Film ist gut gemacht, vor allen sind die Gleichnisse gut erklärt. Und: Man kann diesen Film in zwei kurzen Episoden ansehen. 

 Der Film ist frei ab 6 Jahren und für 9,99 € hier zu bekommen. 
Die ganze Staffel gibt es für 109.99 € hier

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien und dem Hänssler Verlag

Sonntag, 17. Februar 2019

Gott ist nicht tot - Ein Licht in der Dunkelheit




Mit Sehnsucht haben viele schon darauf gewartet: Auf einen weiteren Teil von „Gott ist nicht tot.
Nun ist der Film da. Wer beim zweiten Teil nach den Abspann noch weiter gesehen hatte, konnte mitbekommen, dass Pastor Dave verhaftet wird, weil er eine Predigt nicht abgibt. Damit beginnt diese Geschichte. Unter Protest wird er dann freigelassen. Die Medien berichten darüber. Sie bringen einen guten Vergleich: „Was ist, wenn ein Rabbi sagen würde, es gäbe nur eine Wahrheit, oder ein muslimischer Imam?“ Was für viele nicht zu begreifen ist: Warum steht eine Kirche auf dem Grund einer Uni? Mitten in diesen Prosteten hört man auf einmal die Alarmanlage der Kirche. Während Pastor Dave die Polizei ruft, schaut  sein Freund nach dem Rechten in der Kirche. Durch einen Kurzschluss entstehen Flammen. Dave kann seinen Freund zwar noch ins Freie ziehen, aber dort stirbt dieser. Doch auf Kisuaheli spricht er noch ein paar Worte. Pastor Dave erfährt später, dass es heißt: „Zu jeder Zeit ist Gott gut – und Gott ist gut zu jeder Zeit.“
Dann ein Rückblick: Es ist zu sehen, wie es zu dem Anschlag auf die Kirche kam.
 Zu sehen sind hier Keaton und ihr Freund Adam, der nichts von Glaube und Kirche hält. Bei einem Gespräch mit Freunden ist dies deutlich zu sehen. Als Adam dann noch behauptet, Keaton will nichts mehr mit Gott zu tun haben, trennt sie sich zunächst von ihm. Aus Wut handelt er. – Im späteren Verlauf des Filmes ist dann zu sehen, warum er nichts mit Kirche zu tun haben will.
Die Dozenten der Uni, auf dessen Gelände die Kirche steht, beschließen wegen all der Nachrichten, dass die Kirche nicht mehr auf dem Gelände der Uni stehen soll, sie wollen sie abreißen lassen. Ausgerechnet Tom, ein Freund von Pastor Dave, soll ihm dies beibringen.
Dave weiß nicht mehr, was er tun soll. In dieser Situation macht ein Student ihn auf LK 12,48 aufmerksam (nachschlagen lohnt sich!)
 Dave denkt zu verstehen und wendet sich an seinen Bruder Pearce, zu dem er seit Jahren keinen Kontakt hat. Dieser ist Jurist. Und er kommt mit. Doch als Pearce seinen Dave fragt, wie es ihm geht, kommt die Antwort: „Mir geht es gut.“ Eine Antwort die leider viel zu oft heute gesagt wird, weil man sich dahinter verstecken will. Wurde mir auch erst vor ein paar Tagen von einer Frau gesagt, deren zweijähriges Kind gestorben ist.
Wie es Dave wirklich geht, zeigt sich im Verlauf der nächsten Minuten. Er kommt mit der Situation nicht klar, ist emotional nicht ausgeglichen und lässt dies auch einige spüren, macht in dieser Zeit vieles falsch.  In dieser Zeit ist Pearce zunächst trotzdem für Dave da, als z. B. an einem Sonntag die Kirche abgerissen werden soll. Daves Freund Tom hat dieses Anliegen unterschrieben.
Irgendwann kann auch Pearce nicht mehr und fährt zurück.  Trotzdem: In der Zeit, in der Pearce bei Dave ist, kommen die Brüder sich wieder näher. Dave erfährt auch, wie sich sein Bruder entwickelt hat und warum die Kirche für ihn nicht mehr alles bedeutet.
Später geht Pastor Dave auch gegen Adam vor, was viele nicht verstehen, besonders Keaton nicht, die deutlich sagt, dass Pastor Dave doch ein Vorbild sein muss. Dave muss ins Gefängnis.
Pastor Dave erscheint auch wieder in den Medien. Warum wird auch gezeigt. Und es wird dort diskutiert, was wohl richtig ist. Gleichzeitig geht Dave hier gegen seinen Freund Tom vor. Das hat für Tom zum Teil schlimme Folgen. Die beiden beschuldigen sich von nun an gegenseitig über Medien.
Irgendwann gibt Pastor Dave zu, dass er ein Wrack ist. „Ich weiß nicht, was Gott von mir will.“ In dieser Zeit gibt ihm ein schwarzer, befreundeter Prediger den Hinweis: „Du darfst nicht vergessen: ER will, dass wir Licht sind in der Dunkelheit.“

Es scheint alles aus zu sein, Gott scheint fern zu sein. Doch dann ändert sich etwas.
Irgendwann kann Pastor Dave mit Adam reden, dank Keaton. Er kann auch wieder mit Tom reden. Doch das reicht nicht, vor der Kirche wird demonstriert. Die einen sind dafür, dass sie bleibt, die anderen sind dagegen.
Wie geht es mit der Kirche weiter? Wird sie wieder aufgebaut?  Besteht die Uni auf ihr Recht? Oder vielleicht Pastor Dave? Eine überraschende Wendung.
 Pastor Dave hat jedenfalls zum Schluss erkannt: „Gott ist gut, zu jeder Zeit“

Auf alle Fälle sollte der Abspann noch abgewartet werden, da die Macher des Filmes noch mit einer wichtigen Botschaft zu Wort kommen.

Der Film ist ab 12 Jahren freigegeben und für 15,--€ zu bekommen, als DVD hier und als  Blu-ray hier.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien.

Teil 1 ist hier zu sehen, Teil 2 hier. die Trilogie und Teil 4


Sonntag, 10. Februar 2019

Das Herz eines Helden


Trey bekommt von seinem Vater ein Geschenk: Ein Seifenkiste, die erst noch fertig gemacht werden muss. Vater und Sohn wollen es für ein Derby richten, damit der Sohn daran teilnehmen kann. Doch dann wird  Treys Vater einberufen. Er muss als Soldat nach Afghanistan und stirbt dort. – So beginnt der Film
In seiner Trauer und Wut über den Tod des Vaters, will Trey die Seifenkiste zunächst erst einmal vernichten. Doch langsam bekommt er wieder Lebensmut und fängt an, die Seifenkiste zusammenzubauen.
 Miss Banner, die Lehrerin von Trey will ihn mit einem Freund zusammenbringen, den sie vom Gottesdienst kennt. „Das letzte, was ich gebrauchen kann, ist jemand der predigt“, so darauf die Antwort von Trey. Als Miss Banner ihn wissen lässt, dass es sich um etwas anderes handelt, besucht Trey Roy.
Trey durchschaut Roy ziemlich schnell: „Wow, Ihre Maske ist noch schlimmer als meine“, so sein Urteil. Und Trey erfährt bald, was dahinter steckt.
Da beide zunächst denken, es geht darum, eine Vater-Sohn-Beziehung aufzubauen und Roy dies nicht will, scheint der Kontakt abzubrechen. Doch Trey googelt den Namen und kommt darauf, um was es Miss Banner wirklich ging. – Er besucht Roy nochmals, erzählt von seiner Seifenkiste.
Die beiden beginnen die Seifenkiste zusammenzubauen und für Rennen zu proben. Sie finden auch privat zusammen.
Trey fällt auf, dass Roy anscheinend zu viel trinkt. Er bittet Miss Banner für Roy zu beten. Trey selbst fällt es schwer zu beten. Das hat einen Grund. Als dann seine Seifenkiste auch noch verschwunden ist, macht Trey Gott Vorwürfe.
Bei den verschiedenen Seifenkistenrennen läuft es gut.  Trey wird immer besser und gewinnt schließlich irgendwann. Er darf zum ersehnten Derby fahren. – Und dann sind die Veranstalter pleite, das Rennen wird nicht stattfinden, wahrscheinlich nie wieder. Roy ist klar, warum es soweit kommen musste und sagt zu Trey: „Wenn du dich umsiehst, siehst du Kids, die ihre Nase an Computermonitoren plattdrücken, bei ihren Internetaktivitäten. Facebook, Spielereien, was weiß ich noch.“ Für Roy ist klar: „Der Traum ist aus.“ – Gleichzeitig passiert aufgrund seines Alkoholkonsums ein Unfall, als er zu einem Einsatz der Feuerwehr soll. Dieser Unfall hat Konsequenzen.

Trey will immer noch das Derby fahren. Er gibt nicht auf. Er fährt zum Investor und bekommt eine Absage. Trey überlegt, was er noch tun kann.
 Trey ist zwar erst zwölf Jahre alt, doch er kennt sich mit dem Internet aus. Und er startet dort einen Aufruf, um das Derby zu retten, dreht einen  Film und lädt diesen hoch. Ob es wohl ankommt? Kann er das Derby noch retten? Er will dieses doch unbedingt fahren und gewinnen.





Sonntag, 3. Februar 2019

Superbuch - Gott beruft Samuel

Gott beruft Samuel
©SCM- Hänssler Verlag

Chris hat immer wieder denselben Traum. Joy und Gizmo wollen ihn deuten, aber Chris ist davon überzeugt, dass ein Traum nichts bedeutet – da erscheint Superbuch und bringt die Freunde zum jungen Samuel, er ist damals noch ein Kind. Es ist zu sehen, dass er einiges besser weiß, als die Priester. Samuel kennt Gottes Willen zum Teil schon mehr als Erwachsene, denn er ist für den Hohenpriester Eli da und wurde von ihm gelehrt. Und eines Nachts hört Samuel während des Schlafs immer wieder seinen Namen, so dass er zu Eli geht. Beim dritten Mal ist Eli klar, was geschehen ist und er sagt zu Samuel: „Mein Sohn, ich glaube, du wirst die Stimme Gottes gehört haben.“ Eli sagt Samuel, was diese zu tun hat. So geht Samuel beim nächsten Mal nicht zu Eli, sondern sagt: „Sprich Herr, dein ergebener Diener hört dir zu.“ Chris und Gizmo werden Zeugen, wie Gott zu Samuel spricht.
Außerdem wird noch gezeigt, wie Samuel als Erwachsener gezeigt. Das Volk steht im Kampf gegen die Philister. Samuel weiß was zu tun ist: „Vertraue auf Gott“, sagt er zu Chris. Und Gott hilft.
Chris hat einiges verstanden, als er wieder zurück ist und handelt danach.
Kindgerecht werden hier die Inhalte der Bibel gezeigt und sich ziemlich an die Bibel gehalten. Lohnt sich zu sehen.

Als zweites ist auf der DVD noch eine Klassikfolge zu sehen, nämlich „Gesucht und gefunden“.
Ein Haus, welches gleichzeitig eine Zeitmaschine ist, landet in Israel,  in der Nähe von Nazareth, als Jesus vier Jahre alt ist. Angie und Justin machen sich auf in der Stadt und treffen dort auch auf die Heilige Familie. Hier erfahren sie, dass  bald Passah ist und Jesus mit zwölf Jahren mitgehen darf. Daraufhin wünsche Sie sich von Professor Bambel, die Zeitmaschine acht Jahre vorzustellen.
Während der Zeit des Passahfestes landet die Zeitmaschine in der Nähe von Jerusalem. Die Freunde suchen die Heilige Familie. Sie finden Maria und Josef auf dem Heimweg, als diese Jesus suchen. Zwischendurch wird Jesus gezeigt, wie er im Tempel in Jerusalem  lehrt. Dort finden ihn auch Josef und Maria. Die beiden verstehen nicht, dass Jesus in Jerusalem geblieben ist, machen ihm Vorwürfe. Seine Antwort lautet: „Warum habt ihr euch gesorgt? Ich war hier im Tempel. Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“
Neben der biblischen Botschaft ist hier einiges dazu gedichtet. Es können auch kleiner Kinder sehen.

Die DVD ist ab 6 Jahren freigegeben und für  9.99 € hier zu bekommen 
oder als Gesamt-Staffel mit 12 weiteren DVDs für 109,99 € hier.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien   und  dem Hänssler Verlag