Sonntag, 28. Oktober 2018

Die Nonne und der Kommissar

Quelle: Fotolia

Nonne? Kommissar?
Wer bei dem Titel an Pater Brown denkt, hat gar nicht so unrecht. Nur dass es sich hier eben um Schwester Camilla handelt.
Der Film beginnt damit, dass Schwester Camilla strafversetzt wurde. – Eben, weil sie sich immer in Angelegenheiten (Verbrechen…) einmischt. – Erinnert auch an Pater Brown

Schon zu Beginn macht Camilla Schwierigkeiten: Sie kommt nicht mit dem Zug im Kloster an. Und mit dem Gefährt, mit welchem sie kommt, macht sie sofort eine Entdeckung..

Auch im Kloster macht Schwester Camilla sofort einige Beobachtungen, die anderen nicht aufgefallen sind. Und kurz nach ihrer Ankunft findet sie am Altar einen Toten. Schwester Camilla nimmt Ermittlungen auf.  Da Schwester Camilla jedoch einen Ruf hat, der ihr vorauseilt, untersagt Oberin Schwester Ludwiga ihr, sich in das Verbrechen einzumischen. Natürlich hält sich Schwester Camilla nicht daran. Dabei kommt sie immer wieder dem Kommissar in die Quere. Er glaubt zunächst an einen anderen Täter, als Schwester Camilla. Doch zum Schluss kommen beide zum gleichen Ergebnis.  Doch zunächst ist einmal die Frage: Wer war Mörder? Ein Mann oder eine Frau? – Da sind sich der Kommissar und Schwester Kamilla zunächst uneins. Vor allem muss der Kommissar Schwester Kamilla im Laufe des Film noch retten….

Camilla wird als sehr gläubige Ordensfrau dargestellt, die ihr ganzes Vertrauen auf Gott setzt. Daher spricht sie ganz normal mit Gott, wenn sie betet.  So ist sie zum Beispiel verärgert, als sie – zur Strafe – Kartoffel schälen soll. Sie klagt ihr Leid Gott. „Herr, gib meinem Leben einen Sinn“, ist einer der Sätze, die sie in dieser Lage sagt.

Als sie ein Auto sieht, das vorbeifährt fragt sie: „Herr, wer war das?“

Übrigens kann sie hier mancher von uns ein Vorbild sein, denn genauso so dürfen wir zu Gott beten.
Der Kommissar hingegen will nichts mit Gott zu tun haben, nennt seinen Hund sogar Nietzsche. Von ihm stammen Aussagen wie: „Ich glaube durchaus. Gott ist tot, daran glaub ich. ER hat sich aus Enttäuschung über den Menschen das Leben genommen.“

Beide  ziehen sich gegenseitig etwas auf. So sagt Schwester Camilla einmal zum Kommissar: „Ungläubige wie Sie haben unsern Herr gekreuzigt“, während vom Kommissar, als er nur wenig anhat in Richtung Camilla kommt: „Der Schächer am Kreuz hatte auch nicht mehr an.



Sonntag, 21. Oktober 2018

Petrus - Die wahre Geschichte Teil 2

Fresko, um 1600, in der Kirche Santo Stefano Rotondo in Rom
Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon


Petrus, der Apostel! Was für ein Mensch war er? Was hat er gelebt? Die biblische Geschichte, Teil 1 wird hier gezeigt



Nun kommt der zweite Teil. Dieser erzählt von dem, was nicht in der Bibel steht, aber teilweise aus alten Quellen bekannt ist.

 Paulus ist in Rom und viele Menschen wollen wissen, wie Jesus denn war. Paulus lässt durch den Evangelisten Markus Petrus holen, da dieser Jesus gekannt hat.

Ein sachlicher Fehler wird jedoch gemacht: Aus der Apostelgeschichte ist zu erfahren, dass Paulus noch in Jerusalem  verhaftet wurde. Hier hat er an den Kaiser selbst appelliert. -  Er war damals also noch nicht in Rom.

 In Rom verkündet Petrus das Wort Gottes, besser: das, was Jesus gepredigt hat. Er hat Kontakt zu verschiedenen Menschen. So wird anhand von konkreten Beispielen gezeigt, wie Petrus gehandelt haben könnte.



Zwischendurch werden immer wieder Gladiatorenkämpfe gezeigt. Ein sehr guter Kämpfer mit Maske namens Trakar ist dabei. Er zeigt sein Gesicht niemanden. Was es mit ihm auf sich hat, ist im Laufe der Geschichte zu erfahren.

Außerdem wird eine Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Leuten (Silvia und Claudius) gezeigt.
Diese beiden „Randgeschichten“ sind mit der von Petrus verwoben.

Zu erfahren ist, wo all die anderen Apostel gereist sind, wohin sie das Evangelium gebracht haben.

Manches ist sehr aktuell: Claudius will Silvia heiraten, doch sie ist ja Christin. Sein Vater fordert: „Aber sie muss ihren Glauben aufgeben, du kannst dir durch eine solche Verbindung nicht alles verbauen.“ Und etwas später fügt der Vater zu: „Wenn ihre Frau ihren Mann liebt, dann wird sie ihn nicht mit ihrem Glauben ruinieren wollen.“- So wird es heute zwar nicht mehr unbedingt gesagt, aber wie viele Männer/Frauen, wollen, dass der Partner den Glauben nicht aktiv lebt? Immerhin: Im Film merkt Silvia, dass es für sie nicht leicht ist, ohne Glaube zu leben und zieht die Konsequenzen.

Als der Vater von Claudius erfährt, dass Petrus in Rom ist, sucht er Petrus auf und verbietet ihm den Kontakt zu Claudius. – Der Grund wird im Film gezeigt.

Zu Trakar: Petrus sieht in einmal, als er durch die Stadt mit seiner Maske durch die Stadt geht. Er sieht in seine Augen und weiß, um wen es sich handelt. Daher hat Petrus ein Gespräch mit Trakar. Dies kostet Trakar bei seiner Ausübung als Gladiator fast das Leben. Was passiert kann für uns vielleicht heißen, die Masken abzulegen und uns offen zu Jesus Christus zu bekennen.

Zweimal will Petrus aus Rom weg: Zum ersten Mal, als Paulus die Todesstrafe erleidet. – Da will Petrus zurück nach Kafarnaum. Später geht er mit anderen aus Rom weg. – Was dann passiert wird schon in alten Legenden berichtet. Dies wird fast am Ende gezeigt. Nero hat Rom angezündet und gibt den Christen die Schuld Anscheinend das Ende für die Christenheit.
Doch zunächst verrät der Vater von Claudius, wer der Anführer der Christen ist. Doch Petrus ist nicht mehr in Rom. Auf den Weg aus Rom heraus, passiert eben das, wovon die alte Legende berichtet und was Petrus dazu bringt, zurückzukehren.
Beeindruckend, die Szene während der Kreuzigung von Petrus.

Die Schlussszene zeigt, was aus der Kirche heute geworden ist.

Ein absolut sehenswerter Film!

Sonntag, 14. Oktober 2018

Petrus - Die wahre Geschichte Teil 1

Fragment eines Freskos, 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts, Reverenda Fabbrica di San Pietro in den vatikanische Museen
Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon

Petrus, der Apostel! Was für ein Mensch war er? Was hat er gelebt?
Dieser Film erzählt von ihm. Im ersten Teil sind es vor allen die Quellen, die in der Bibel zu finden sind.
Der zweite Teil, den ich nächste Woche poste,  ist von außerbiblischen Quellen geprägt, die jedoch auf sehr alten Legenden beruhen.

Es beginnt mit dem toten Jesus am Kreuz. Maria und Johannes stehen darunter.
Dann Petrus der gedanklich einen kurzen  Rückblick zum letzten Abendmahl gibt. Jesus gibt  den Aposteln mit auf den Weg: „Ich gebe euch ein neues Gebot: Ihr sollt einander lieben, so wie ich euch geliebt habe“ – Ein Gebot, was auch heute nichts von seiner Gültigkeit verloren hat.
Es kommt öfters zu einem Rückblick in Gedanken von Petrus. So zum Beispiel die Situation, als er Jesus dreimal verraten hat.

Wieder in der Gegenwart: Die Apostel haben Angst. Was soll werden? Für sie ist klar: Petrus ist der Anführer, der ihnen zeigen soll, wie es weitergeht. „Du musst uns einen Weg weisen“ sagen sie. Er weiß es zunächst nicht. Als Johannes kommt und erzählt was geschehen ist, ist klar was passieren soll. Und Petrus sagt allen nochmals ganz deutlich:  „Jesus hat uns seine Mutter anvertraut.“ – Das ist etwas, an was wir auch immer wieder denken sollten.  Maria sagt zu Petrus: „Suche nach Jesus, er wird dich finden.“  Das ist etwas, was Zweiflern geraten werden kann. Später, fast zum Schluss des Filmes taucht Petrus bei Maria auf, weil er Rat sucht. „Ich brauchte deine Gegenwart. So wie ein Kind seine Mutter sucht, suche ich dich. – Ich muss eine schwere Entscheidung treffen“, so Petrus zu Maria. Er geht also zu Maria, wenn er etwas braucht.

Drei Tage später: Da gibt es die einen, die nicht mehr daran glauben wollen, dass Jesus der Messias war und ihre Arbeit aufnehmen wollen, die anderen haben das leere Grab entdeckt. – Jesus ist auferstanden.

Weiter geht es mit  Ostergeschichte und Inhalten der Apostelgeschichte. Vor allem, was man zwischen den Zeilen lesen kann, was man selbst hineininterpretieren kann zeigt dieser erste Teil:
Jesus erscheint nach seiner Auferstehung immer wieder verschiedenen Menschen, fragt Petrus nochmals, ob er IHN auch liebt. Kurz zuvor redet Petrus davon, dass er das Vertrauen Jesu nicht verdient. – Eine eindrückliche Szene in der sich mancher von uns wiederfinden wird. Was ich besonders gut finde: Die anderen Apostel vertrauen Petrus, egal was er getan hat. Wie sieht es heute mit den Katholiken aus? Wer vertraut dem Papst restlos, der auch nur ein Mensch ist? Stattdessen sagen viele Katholiken, dass sie keine Jünger Jesu sein wollen…

Eine aktuelle Szene, als Jesus den Jüngern erklärt, dass diese seine Zeugen sein werden.  „Und wie sollen wir das vollbringen, Jesus?“ fragt Petrus. Er bekommt von Christus die Antwort: „Bring mir deine Verwandten und dein Volk. Führe sie zu mir, mit deinen Worten und Taten.“ Wer von uns macht dies noch?

Paulus wird als erstes in einem Gespräch mit Pilatus gezeigt, die beiden wollen Geschäfte machen. Hier kommt von Pilatus der Gedanke, dass die Anhänger von Christus verfolgt werden sollen. Er rät Paulus sogar dazu. – So ist es in der Apostelgeschichte nicht zu lesen.

Deutlich zu sehen, wie schlimm die allererste Verfolgung der Christen gewesen sein muss. Hier können wir nachvollziehen, was passiert ist. – Und die Anhänger Christi sind damals ja auch geflohen, so konnte sich das Christentum ausbreiten.
Was tun in dieser Lage? Alle beten! Ganz selbstverständlich! Das Gebet steht an erster Stelle. Wie sieht es da bei uns aus?

Paulus nach seiner Bekehrung das erste Mal bei den Aposteln: Angst auf beiden Seiten, wie der andere aufgenommen wird. – Beeindruckend!
Hier sagt Paulus, dass er nicht mehr Saulus heißt. So wird es nicht gewesen sein, auch wenn wir oft davon sprechen, dass aus einem Saulus ein Paulus wird. Saulus war die jüdische Aussprache. Je mehr er aber unter den Heiden (Griechen und Römern) missioniert hat, desto mehr hat er sich mit dem römischen Paulus anreden lassen. Etwas, was ich übrigens auch in der heutigen Zeit bei vielen Menschen mitbekommen habe, die aus dem Ausland nach Deutschland kamen. – Sie lassen ihren Namen deutsch aussprechen.

Gut geschildert sind auch die Uneinigkeiten, die es schon seit der ersten Zeit der Christen gab, die Streitigkeiten. – Daher kam es ja zum allerersten Konzil, dem Apostelkonzil, von dem schon die Bibel berichtet. Nur: Damals haben die Christen einen Weg zur Einigkeit gefunden, heute spalten sie sich immer mehr und mehr!


Paulus für Petrus auf einen Balkon und das ganze Volk jubelt Petrus zu. Mich erinnerte es ein wenig daran, wie die Menschen heute dem Papst zujubeln.

Ganz toll wird gezeigt, wie  die Apostel in der ganzen Welt verteilt sind, dort taufen  und das  Evangelium verkünden.

Einige Jahre später wird Petrus von Paulus nach Rom geholt. – Was er dort erlebt, erzählt der zweite Teil.

Sonntag, 7. Oktober 2018

Maria Magdalena


Maria Magdalena – wer den Namen hört und die Bibel kennt, hat eine konkrete Person vor sich, eine Sünderin, eine Prostituierte, eine Besessene…
Ganz anderes nun in dem Film über Maria Magdalena, den es sich wirklich lohnt anzusehen. Und zwar nicht nur einmal, sonders öfters. Das erste Mal, um in das Geschehen hineinzukommen, dann  nochmals, um die Aussagen mitzubekommen

Es beginnt mit einer Frau, die (im Weltall) schwebt und so endet der Film auch. Zu Beginn fragt sie, wie das Himmelreich sein wird, bekommt auch eine Antwort. Während des Filmes gibt es  die Erklärung für diese Szene.

Dann der Inhalt der Geschichte, Maria, die in ihrer eigenen Familie hilft, einer Fischerfamilie.  Und sie ist Hebamme, hilft den Menschen. Maria geht mit ihrer Familie in den Gottesdienst (in die Synagoge) und sie soll verheiratet werden. Ihr auserwählter Mann Ephraim ist eingeladen und in seiner Gegenwart wird über einen Heiler gesprochen. So hört Maria das erste Mal von Jesus. Und es weckt ihr Interesse. Gleichzeitig will sie selbst entscheiden, wo ihr Weg lang geht. – Für eine Frau damals unerhört und unmöglich. Und sie geht in die Synagoge, obwohl kein Gottesdienst ist. Dazu muss man wissen, dass Juden nur zu gemeinsamen Gottesdiensten hier zusammenkommen, aber garantiert nicht außerhalb der Zeit - und erst recht nicht alleine als Frau. Kein Wunder dass die Männer der Familie sagen: „Etwas Unnatürliches ist in dir“ und versuchen, es auszutreiben. Sie tauchen Maria immer wieder ins Wasser unter, bis ihr Vater eingreift, der merkt, dass Maria fast stirbt.
Da die Familie nicht helfen kann, wird der Heiler, also Jesus geholt. Er unterhält sich mit Maria, merkt, dass sie Sehnsucht nach Gott hat. „Vertraue auf deinen Glauben“, empfiehlt er ihr. – Diese Begegnung ist der Ausschlag, dass Maria Jesus folgt. Doch erst bekommt sie noch eine Predigt von Jesus mit, sieht Krankenheilungen. Hier ist Maria sensibel genug um zu erkennen, wann Jesus erschöpft ist, weil zu viele kommen. Der ältere Bruder von Maria Magdalena fragt will sie zurückholen, fragt sich immer wieder: „Wie kann das Gottes Wille sein?“
Sie wird von Jesus getauft und tauft später selbst
Maria bekommt mit, dass die Apostel vom Königreich sprechen, welches sie errichten möchten. Für Maria kommt es an, als ob diese Soldaten sein wollen. „Der Prophet sprach von Frieden“, so Maria.
Gezeigt wird die Auferweckung des Jünglings von Nain.
Dann werden auch die Apostel zu zweit ausgesendet. – Petrus zusammen mit Maria.
Bei der Szene, die dann zu sehen ist, ist mir Mutter Teresa eingefallen. Petrus sagt später zu Maria: „Aber was du im Dorf gemacht hast – Gnade. Das war Gnade.“

Ein gutes Gespräch haben etwas später Maria, die Mutter Jesu und Maria Magdalena.  Gerade die Mutter Jesu weiß, dass von beiden Frauen viel verlangt wird/verlangt worden ist.

Dann ist die Tempelaustreibung zu sehen. – Zum Teil etwas anderes dargestellt, als wie in der Bibel beschrieben. – Und zwischendurch hat Jesus die Vision von seinem Tode. – Da merkt Judas, dass es vielleicht doch anders sein wird, als er erhofft hat. Er versucht noch mit Jesus zu reden, hofft immer noch.
Beim letzten Abendmahl ist Maria Magdalena dabei. Die Passionsgeschichte hat damit begonnen. Beim weiteren Verlauf sind sich die Apostel zunächst uneins, wissen nicht, was Jesus ihnen sagen will. Der Judaskuss, die Auslieferung Jesu. Judas hofft immer noch, dass Jesus endlich handelt.
 Es ist zu sehen, wie Jesus das Kreuz trägt – und wie es Maria Magdalena damit geht. Doch sie schafft es noch, den Weg zum Kreuz zu nehmen.
 Die Grablegung, Jesus im Grab. – Die kleinen Steine geben ist etwas typisch jüdisches: Wie Christen Blumen zum Grab bringen, bringen Juden Steine als Andenken.
Dann der Ostersonntag: Jesus spricht Maria an. Sie bringt die Botschaft den Aposteln, versucht auch nochmals die Botschaft Jesu zu ihnen zu bringen. Doch sie glauben nicht. Vor allem Petrus hat Einwände, da er sieht, wie es in der Welt zugeht. Schließlich meint er noch ihr zu glauben, doch fügt er zu: „ Du hast uns geschwächt, Maria, du hast IHN geschwächt“. – Trotzdem: Eine sehr wichtige Stelle im Film, bei der man gut zuhören sollte. Und es zeigt eines: Warum in der katholischen Kirche Maria Magdalena inzwischen den Titel „Apostelin der Apostel“ trägt.

Die Worte, die Jesus in diesem Film spricht, lohnt es sich gut anzuhören und zu bedenken. Sie sind für jeden einzelnen aktuell. So heißt unter anderem ein Satz: „Seid ihr bereit und führt ein Leben nach dem Willen Gottes?“  Und Jesus sagt, was alles dazu gehört, um zu glauben.
Joaquin Phoenix ist in der Rolle als Jesus absolut glaubwürdig.

Maria Magdalena wird dargestellt als eine Frau, die ganz in der Nähe von Jesus ist, alles von ihm mitbekommen möchte, immer an seiner Seite und auch einmal versucht, ihn zu trösten. Sie ist jemand mit einem unerschütterlichen Glauben, auch nach der Auferstehung.

Judas wird als begeisterter Apostel gezeigt, der sich auf das kommende Königreich freut. „Es wurde uns versprochen, Maria, im Königreich werde ich meine Familie wiedersehen.“ Darauf freut er sich, denkt aber, es ist ein irdisches Reich.

Mehr über Maria Magdalena ist hier zu erfahren.

Ein sehenswerter Film, den man nicht verpassen sollte und er immer wieder gesehen werden kann. Freigegeben ist dieser ab 12 Jahren.

Für 15,--€ kann man die DVD hier bekommen und Blu-ray hier.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mitGerth Medien