Sonntag, 17. Oktober 2021

Das fliegende Haus - Volle Kraft voraus

Quelle: Fotolia


Dies ist die erste Episode von "Das fliegende Haus". Justin, Angie und Corkey spielen Verstecken, als sie von einem Gewitter überrascht werden.  Auf dem Weg nach einem Unterschlupf entdecken sie das Haus von Professor Bumble mit seinem Roboter Sir. 
 Bumble hat ein Labor im Haus. Durch das Gewitter fliegt es durch die Zeit. So landen die Kinder mit einem Ballon auf einem Schaffeld. Die Hirten halten Justin für den Messias. Es wird spannend, denn die Römer wollen die Freunde natürlich umbringen. - Doch da mischt sich jemand ein.
So landen die drei dann später bei Elisabeth, als Johannes der Täufer geboren wird.

Für kleine Kinder ganz nett zu sehen, auch wenn sich nicht alles ganz an die Bibel hält


Gefunden auf YouTube 



 

Sonntag, 3. Oktober 2021

Ein Pferd namens Gazelle


Eine Pferdeshow ist zu Ende, das Publikum begeistert. Der Trainer verlässt das Gebäude und wird gleich interviewt: „Jean-François Pignon, wie ist die tiefe Verbundenheit zu ihren Pferden eigentlich entstanden?“

Rückblick, der eigentlich Film wird gezeigt:

Ein Junge ist zu sehen, der eine Verbundenheit mit Schafen hat.  Gleichzeitig bekommt er mit, wie mit Pferden umgegangen wird. Er möchte dies ändern, auch mit Pferden eine Verbundenheit pflegen können.

Als er dann auf dem Markt ein Pferd sieht, möchte er dies haben. Ein Name für das Pferd ist auch bald gefunden, nachdem die Mutter meint: „Wie zart sie aussieht, wie eine Gazelle.“ Jean-François bekommt das Pferd und versucht, dass es ihm folgt .Doch so einfach wie mit den Schafen scheint es nicht zu sein. Er verbringt sehr lange mit dem Pferd auf der Koppel. Auf die Frage seines Vaters, ob er gut mit seinen „Dressurstunden“ vorankomme, meint Jean-François: „Ja, ich bringe ihr bei mir zu folgen“. Für  Jean-François ist klar, dass dies irgendwann klappen wird.

Dann ist zu sehen, dass Jean-François inzwischen etwas älter ist. Er kann auf Gazelle reiten, ganz ohne Sattel und Zaumzeug. Er übt weiter mit dem Pferd, probiert aus, was er alles machen kann.

Als dann im Dorf ein „Fest der Pferde“ ist, bekommen Jean-François und sein Bruder  Cedric die Chance zu zeigen, was sie alles schon mit den Pferden trainiert haben. Das ist der Auftakt zum Erfolg von Jean-François. Bei dieser Arbeit lernt Jean-François seine Frau Isabell kennen.

Zunächst ist es in großen Manegen nicht ganz so einfach, Gazelle gehorcht nicht sofort. Der Grund dafür wird genannt. Und auch wenn nicht alles sofort klappt, bleibt Jean-François bei seinem Konzept, wie er mit Pferden umgeht. So sagt er im Laufe des Filmes: „Die Freiheitsdressur ist und bleibt sehr feinfühlig.“ Einige andere Sachen sind noch zu hören, zum Beispiel wie wichtig die Liebe zu den Pferden ist und die eigene innere Ruhe.

Jean-François will mit seinen Pferden unabhängig werden, nicht auf die Sachen seiner Eltern angewiesen sein. Daher kauft er sich einen Anhänger. Hier trifft er einen Mann namens Eric. Als die beiden kurze Zeit später essen gehen, wundert sich Jean-François über Eric, der die Hände vor dem Kopf hält. „Was machst du da?“, ist seine Frage. Die Antwort:“ Ich bete!“. Und dann entwickelt sich ein kurzes Gespräch, an denen man erkennt, dass Jean-François nichts mit Glauben zu tun haben will, Gläubige sogar für Leute hält. Eric erzählt, wie er zum Glauben gefunden hat. Er fragt Jean-François ob dieser an Jesus glaube. Seine Antwort: „Nein, ich glaube nicht an Gott, aber genauso wie Cäsar hat er seine Spuren hinterlassen.“ Ein Gespräch, welches sich lohnt richtig anzuhören. Es ist ein Dialog zwischen einem Atheisten und einem Christen.

Die beiden werden Freunde. Jean-François bleibt Atheist, macht auch manchmal Witze über das Christentum.  Das Leben von Jean-François  geht weiter, nicht immer gut, einiges ist dabei, dass  zum Bruch mit anderen Menschen führt.

 

Dann passiert etwas was sein Leben ändert: Gazelle wird krank. Es ist eine Infektion der Gebärmutter, die laut Tierarzt ein paar Wochen oder Monate dauern kann. Eric bietet in dieser Situation an, für Gazelle zu beten. „Ich bin zwar nicht gläubig, aber es kann nicht schaden“, ist die Antwort von Jean-François. Eric betet also für die Stute. Als der Tierarzt nach einer woche wiederkommt wundert er sich: Gazelle ist wieder gesund. Er kann es sich nicht erklären. „Es ist ein Wunder“, so der Veterinär

 

Jean-François ändert sich von Grund auf, liest in der Bibel. Doch wie ist das mit seiner Frau Isabell? Geht sie diesen Weg mit? Und wie steht Jean-François zu den Menschen, mit denen er gebrochen hat? Ändert sich da etwas?

 

Die Antwort zeigt der Film

 

Es lohnt sich auch das Bonusmaterial zu erstanden, vor allem wie der Film entstanden ist und das Übergabegebet, welches man nicht nur einmal sprechen kann, sondern immer wieder.

 

Der Film ist ohne Altersbeschränkung freigegeben

Für 15,--€ ist die DVD hier zu erhalten.


Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien