Christliche Filme und Filme, die so mehr oder weniger im christlichen Milieu spielen, mit christlichem Hintergrund. Auch christliche Filme für Kinder und Jugendliche
Sonntag, 31. Mai 2020
Die Auferstehung des Gavin Stone
Sonntag, 24. Mai 2020
Adonia-Musical - Verschleppt nach Babylon
Sonntag, 17. Mai 2020
Wish Man
Ein Junge der vor anderen Kindern wegläuft. Er ist ganz außer
Atem. Die Kinder schreien ihm nach, dass sie mit ihm spielen wollen. – So
beginnt der Film. Der Junge ist Frank Shankwitz als Kind. Das „Spiel“ besteht
darin, dass Frank zusammengeschlagen wird. Seine Mutter beobachtet es und
schreitet nicht ein. „Das Leben ist hart, manchmal ist da niemand, der dir
hilft“, sagt seine Mutter später zu ihm.
Im Laufe des Filmes wird noch mehr aus der Kindheit von Frank
gezeigt, die für ihn prägend war. Viel Positives hat Frank von seinem Vater
erfahren, den er nur selten gesehen hat.
Irgendwann gibt ihm seine Mutter zu
verstehen, dass der Vater tot sei.
Auch Juan hat Frank viel zu verdanken. Juan gibt Frank mit auf den
Weg: „Wenn Menschen deine Hand brauchen, reichst du sie ihnen…. Denk daran:
Wenn jemand in Not ist, dann hilfst du ihm!“ Juan selbst handelt nach dieser
Devise.
Weiter geht es im Jahre 1980, 28 Jahre später. Frank ist bei der
Motorradpolizei. Hier wird sein Alltag und sein Privatleben ein wenig gezeigt.
Dieser Alltag ist nicht ganz einfach, es kann auch schon mal zu Gewalt kommen.
Abends wird Frank in Bars gezeigt. Dort lernt er auch Kitty eine spätere
Kollegin kennen.
Und dann hat Frank auch noch einen Unfall während des Dienstes. Es
sieht nicht gut für ihn aus, die Frage ist, ob er durchkommt, ja er ist für ein
paar Minuten sogar klinisch tot.
Seine Kollegin Kitty soll sich nach einem Krankenhausaufenthalt in
seiner Wohnung um ihn kümmern. Hier
sieht sie all seine Auszeichnungen, die er schon bekommen hat. Sie sieht aber
auch Spuren seiner Vergangenheit, die er mit sich trägt.
Es ist zu merken, dass seine Vergangenheit ihn prägt, dass er
in seinem persönlichen Leben dadurch Schwierigkeiten hat.
Dann kommt noch der Arzt von Frank. Er macht ihn darauf
aufmerksam, dass Frank viele Tote gesehen hat. „Und Sie sind hier“, so der
Arzt. Weiter meint er: „Sie brauchen keine Offenbarung und auch nicht den Sinn
des Lebens. Vielleicht finden Sie ja jetzt Ihre eigentliche Bedeutung.“
Ob es wirklich so ist? Jedenfalls wird etwas später
ein Polizist gebraucht. Er soll für einen Jungen da sein, der nicht mehr lange
zu leben hat; der an Leukämie erkrankt ist. Frank ist hierfür zuständig. Kitty
ist es, die auf die Idee kommt, Frank dies übernehmen zu lassen. Frank lehnt
erst ab. Doch dann kommt Kitty mit einem Wort, dass Frank dazu bringt, diese
Aufgabe zu übernehmen
So bekommt Michael einen wunderbaren Tag bei der Polizei. Er hat
einen großen Wunsch, der erfüllt wird. Doch der allergrößte Wunsch von Michael:
„Ich wünschte, ich müsste nicht sterben.“
Frank erzählt darauf hin, dass er schon mal klinisch tot war, aber
wieder zurückkam, „weil ich noch etwas wichtiges zu tun hatte“, so Frank zu
Michael. Als dann Michael stirbt, erhält er viel Unterstützung
Frank kommt ins Nachdenken. Ein paar seiner letzten Worte im Film
sind diese: „Ich war immer ein Kämpfer. Mein ganzes Leben. Und ich hasse es, nicht zu wissen wofür ich kämpfen soll.“ Frank geht auf seine Begegnung mit
Michael ein. Nun weiß Frank, was zu tun ist..
Eine Nebengeschichte: In seinem Beruf erfährt Frank, dass gegen ihn integriert wird. Ob
er da irgendwie raus kommt? Es sieht nicht gut für ihn aus. Der Fall zieht sich
durch den ganzen Film.
Außerdem erlebt Frank eine Überraschung, mit der er nicht
gerechnet hat.
Von Gott, Glaube,,, ist hier zwar keine Rede, doch das Geschehen kann man sehr wohl christlich interpretieren.
die Stiftung, die Frank Shankwitz gegründet hat, gibt es seit vielen Jahren auch in Deutschland. Die Homepage ist hier zu finden.
Freigegeben ist der Film ab 12 Jahren. Ist ein guter Film für Firmanden oder Konfirmanden.
Für 15,--€ kann der Film hier erworben werden.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien
Sonntag, 10. Mai 2020
Ja, ich glaube
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien