Sonntag, 31. Mai 2020

Die Auferstehung des Gavin Stone



Gavin Stone – die Hauptperson des Filmes ist ein ehemaliger Kinderstar. Nach dem Tod der Mutter  flüchtet er in Partys und Alkohol. Mit seinem Vater hat er Streit.
Durch den vielen Alkohol richtet Gavin viel Schaden an. Dafür wird er immer wieder verurteilt. So auch diesmal. Er soll  Sozialstunden leisten. Und dies ausgerechnet in einer Kirchengemeinde und dazu noch in seiner Heimatstadt. Als Gavin das Wort Kirche hört, fragt er ungläubig: „Kirche? Also Gott und Chöre und so?“
Kommt noch dazu, dass Gavin bei seinem Vater übernachten muss. Ob das gut gehen kann?
 Bei den Sozialstunden macht der Pastor Gavin gleich klar: „ Wir glauben, jeder hat eine zweite Chance verdient. Aber man sollte diese auch nutzen… Und denk bloß nicht, dass ich der freundliche Pastor bin, dem du irgendwas vormachen kannst, klar?“
Gavin ist sich sicher, dass ihn alle kennen und verhält sich dementsprechend, bei verschiedenen Stichworten hin.  Für die Arbeit als Hausmeister, ist er nicht unbedingt zu haben. Als er dann erfährt, dass die Gemeinde eine Theateraufführung veranstaltet, macht er alles, um dabei sein zu können – natürlich in der Arbeitszeit.
 Der Pastor ist dagegen: „Wir haben nur gläubige Christen hier im Ensemble.“ Gavin gibt sich als Christ aus. Er unterhält sich mit dem Pfarrer, und versucht etwas umständlich zu erklären, dass dies stimmt. Gavin möchte vorsprechen. Doch er muss zunächst ein Glaubensbekenntnis ablegen, wenn er genommen werden will.
Gavin wird für das Theaterstück genommen. Und er bekommt auch die Rolle, die er haben will: Er möchte Jesus Christus spielen.  – Aber nur, weil er der beste Schauspieler von allen ist. Da er eingebildet ist, ist die nicht ganz so leicht, die Proben gestalten sich etwas schwierig. Er möchte sich in Szene setzen. Als er Kelly, die für die Vorstellung zuständig ist, etwas vorspielt, macht Kelly ihm klar: Er hat genau das Gegenteil von Jesus gespielt. „Er war keine Rampensau,“ so Kelly über Jesus.
Es ist Gavin anzumerken, dass er sich nicht in der Bibel auskennt. Anthony stellt sich vor. Er ist ein Fan von Gavin. Und er spielt Petrus. Als Gavin etwas unwissend schaut, erklärt er:  „Der erste Apostel.“  Gavin begreift: Oh, die Apostel, die Azubis!“
Irgendwann meint Kelly schließlich zu Gavin: „Jeder Viertklässler, mit dem ich arbeite, macht weniger Probleme als du… Und außerdem hast du immer noch nicht verstanden, dass Jesus das genaue Gegenteil davon war. Er wollte keine Show abziehen. Er war demütig. Er hat sich selbst erniedrigt.“

Es ist gar nicht so einfach für Gavin für andere einen überzeugten Christen zu spielen. Er trifft sich mit drei anderen. Und die laden ihn gleich an zu beten. – Einfach mal zuhören, wie er betet. (Und zusehen)
Bevor Gavin das erste Mal in einen Gottesdienst geht, schaut er im Internet nach, wie er sich zu verhalten hat. – Doch leider ist dort nicht alles verzeichnet, was er wissen muss. Dementsprechend verhält er sich beim Abendmahl

Schließlich bekommt Gavin einen Anruf: Er ist für eine Rolle vorgesehen. Der Drehbeginn ist an dem Tag, als die Aufführung der Kirchengemeinde sein soll. Wie entscheidet sich Gavin?  Wird er Jesus spielen oder die Rolle annehmen?

Neben der Story entwickelt sich auch eine Beziehung zwischen Gavin und Kelly

Humorvoller Film. Es sind aber auch Aussagen enthalten, über die jeder nachdenken sollte.  Lohnt sich zu sehen, auch wenn der Stil wohl nicht für jeden etwas ist.

Gefunden auf der Mediathek von BibelTV und auf YouTube


Sonntag, 24. Mai 2020

Adonia-Musical - Verschleppt nach Babylon



„Wie konnte mir das nur passieren? Mir, ausgerechnet mir?“Darius, der König der Perser ist zu sehen. Er macht sich Sorgen um seinen Beamten Daniel seinen besten Minister, der in die Löwengrube muss.
 „Kein zurück“ lautet der Titel des ersten Liedes. Die Israeliten sind in babylonischer Gefangenschaft. Dann erzählt Darius im Rückblick die Geschichte von Daniel.
Daniel und seine Freunde sind noch sehr jung, als sie verschleppt werden. Sie bekommen sofort andere Namen. Sie merken, dass alles anders ist. – Dann folgt ein Lied, welches darauf eingeht, welches davon spricht, dass Gott einen nie alleine lässt. Die Freunde halten sich an die Gebote des einzigen Gottes. Andere Israeliten freuen sich über das, was es nun zu essen gibt, kehren sich schnell von den Geboten ab, essen auch Götzenopferfleisch. Daniel und seine Freund überreden die Beamten, werden 10 Tage getestet und dürfen sich weiterhin an die  Gebote halten.
Da Daniel auch sehr klug ist und Gott mit ihm ist, bringt er es weit. So deutet er einen Traum  und betet davor. Dies wird durch ein Lied gesungen. Und er deutet   eine Schrift an der Wand.
Seine Freunde werden in den Feuerofen geworfen, weil sie nur zum einzigen Gott beten – Sie überleben, weil ein Engel bei ihnen ist.  Schon im Vorfeld sagen sie, dass sie garantiert den König nicht anbeten werden. Das Lied davor heißt: „Ganz egal was mir passiert.“ Das danach hat den Titel: „Einer kann helfen“
Soweit der Rückblick von Darius. Er ist schon der 3. König seit Daniel im Exil ist. Aber Gott war immer dabei. Nun ist es an Darius, weiterzumachen. Und Daniels Feinde fordern, dass diese in die die Löwengrube muss. Warum zeigt das Musical

Tolles Musical für Kinder. Und es wird auch von Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren gesungen, getanzt, gespielt. So, dass es Kinder verstehen. Etwas mehr als eine Stunde dauert es und kann mit den Kindern gemeinsam gesehen werden. Die Eltern, oder auch ältere Geschwister können sich gerne den Text in der Bibel dazu ansehen (Buch Daniel)

Ich selbst hatte mir das Musical ausgeliehen, ist aber bestimmt noch bei Adonia Deutschland zu bekommen. – Und es lohnt sich, das Orignial zu sehen, denn wenn man es irgendwo anders sieht, entspricht es nichtganz dem, wie es Markus Heusser gedacht hat, der das Musical geschrieben hat.

Sonntag, 17. Mai 2020

Wish Man


Ein Junge der vor anderen Kindern wegläuft. Er ist ganz außer Atem. Die Kinder schreien ihm nach, dass sie mit ihm spielen wollen. – So beginnt der Film. Der Junge ist Frank Shankwitz als Kind. Das „Spiel“ besteht darin, dass Frank zusammengeschlagen wird. Seine Mutter beobachtet es und schreitet nicht ein. „Das Leben ist hart, manchmal ist da niemand, der dir hilft“, sagt seine Mutter später zu ihm.

Im Laufe des Filmes wird noch mehr aus der Kindheit von Frank gezeigt, die für ihn prägend war. Viel Positives hat Frank von seinem Vater erfahren, den er  nur selten gesehen hat.  Irgendwann gibt ihm seine Mutter zu verstehen, dass der Vater tot sei.

Auch Juan hat Frank viel zu verdanken. Juan gibt Frank mit auf den Weg: „Wenn Menschen deine Hand brauchen, reichst du sie ihnen…. Denk daran: Wenn jemand in Not ist, dann hilfst du ihm!“ Juan selbst handelt nach dieser Devise.

 

Weiter geht es im Jahre 1980, 28 Jahre später. Frank ist bei der Motorradpolizei. Hier wird sein Alltag und sein Privatleben ein wenig gezeigt. Dieser Alltag ist nicht ganz einfach, es kann auch schon mal zu Gewalt kommen. Abends wird Frank in Bars gezeigt. Dort lernt er auch Kitty eine spätere Kollegin kennen.

 

Und dann hat Frank auch noch einen Unfall während des Dienstes. Es sieht nicht gut für ihn aus, die Frage ist, ob er durchkommt, ja er ist für ein paar Minuten sogar klinisch tot.

Seine Kollegin Kitty soll sich nach einem Krankenhausaufenthalt in seiner Wohnung um ihn kümmern.  Hier sieht sie all seine Auszeichnungen, die er schon bekommen hat. Sie sieht aber auch Spuren seiner Vergangenheit, die er mit sich trägt.

Es ist zu merken, dass seine Vergangenheit ihn prägt, dass er in seinem persönlichen Leben dadurch Schwierigkeiten hat.

Dann kommt noch der Arzt von Frank. Er macht ihn darauf aufmerksam, dass Frank viele Tote gesehen hat. „Und Sie sind hier“, so der Arzt. Weiter meint er: „Sie brauchen keine Offenbarung und auch nicht den Sinn des Lebens. Vielleicht finden Sie ja jetzt Ihre eigentliche Bedeutung.“

 Ob es  wirklich so ist? Jedenfalls wird etwas später ein Polizist gebraucht. Er soll für einen Jungen da sein, der nicht mehr lange zu leben hat; der an Leukämie erkrankt ist. Frank ist hierfür zuständig. Kitty ist es, die auf die Idee kommt, Frank dies übernehmen zu lassen. Frank lehnt erst ab. Doch dann kommt Kitty mit einem Wort, dass Frank dazu bringt, diese Aufgabe zu übernehmen

So bekommt Michael einen wunderbaren Tag bei der Polizei. Er hat einen großen Wunsch, der erfüllt wird. Doch der allergrößte Wunsch von Michael: „Ich wünschte, ich müsste nicht sterben.“  Frank erzählt darauf hin, dass er schon mal klinisch tot war, aber wieder zurückkam, „weil ich noch etwas wichtiges zu tun hatte“, so Frank zu Michael. Als dann Michael stirbt, erhält er viel Unterstützung

Frank kommt ins Nachdenken. Ein paar seiner letzten Worte im Film sind diese: „Ich war immer ein Kämpfer. Mein ganzes Leben. Und ich hasse es, nicht zu wissen wofür ich kämpfen soll.“ Frank geht auf seine Begegnung mit Michael ein. Nun weiß Frank, was zu tun ist..

 

Eine Nebengeschichte: In seinem Beruf erfährt Frank, dass gegen ihn integriert wird. Ob er da irgendwie raus kommt? Es sieht nicht gut für ihn aus. Der Fall zieht sich durch den ganzen Film.

Außerdem erlebt Frank eine Überraschung, mit der er nicht gerechnet hat.



Von Gott, Glaube,,, ist hier zwar keine Rede, doch das Geschehen kann man sehr wohl christlich interpretieren.
die Stiftung, die Frank Shankwitz gegründet hat, gibt es seit vielen Jahren auch in Deutschland. Die Homepage ist hier zu finden.



Freigegeben ist der Film ab 12 Jahren. Ist ein guter Film für Firmanden oder Konfirmanden.


Für 15,--€ kann der Film hier erworben werden.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien



Sonntag, 10. Mai 2020

Ja, ich glaube



Vielleicht erinnern sich einige nicht mehr ganz so junge noch an Nachrichten 1999. Da wurde davon berichtet,  dass mehrere Schüler und Lehrer einer Highshool in den USA niedergeschossen wurden.
Eine davon ist Rachel, die auch Tagebuch schrieb. Über sie berichtet der Film, denn dank der Tagebuchaufzeichnungen weiß man einiges über sie.
Zunächst wird Rachel kurz als Achtjährige gezeigt. Da die Mutter alleinerziehend ist, hat sie Sorgen. Doch sie lehrt die Kinder beten, lehrt sie das Vertrauen auf Gott.

Weiter geht es dann im Jahre 1998. Rachel ist inzwischen ein Teenager. Und wie so viel andere Jugendliche will sie nichts mit Gott zu tun haben. Was ihr aber wichtig ist, ist das Theaterspiel an der Schule. Außerdem schwärmt sie für einen Schüler namens Alex, der dort verantwortlich ist. Sie schleicht sich sogar in der Nacht aus der Wohnung, um ihn treffen zu können. – Das ist ausschlaggebend, dass sie zu ihrer Tante geschickt wird.
Rachels Cousine erzählt ihr von Gott. Die erste Antwort, die von Rachel kommt lautet: „Ich hab das ganze Kirchendings durch!“ Auch ihre Tante spricht von Gott. Rachel lässt sich drauf ein, geht mit in den Gottesdienst.
Als Rachel wieder zurück in der Schule ist, hat sie sich geändert. Sie ist freundlich zu Austhin, einem behinderten Jungen,  grüßt diesen. Sie hat ein offenes Ohr für die Anliegen anderer. Sie will wirklich Jesus nachfolgen. Zu einem Freund sagt sie ganz deutlich: „Ich will die Welt verändern!“
 Für Alex schwärmt Rachel immer noch. So freut sie sich, dass er ihr Mentor für die Theater-AG wird.
 Bei ihrer Arbeit merkt Rachel durch eine andere Person, dass sie noch viel mehr tun könnte. Sie nimmt sich vor, keine Gelegenheit vorbeigehen zu lassen, um für Jesus da zu sein. – Und sie macht dies wirklich. Sie schaut, wo sie helfen kann, sei es auch noch so unbequem.
In der Gemeinde lernt sie einen obdachlosen Nathan kennen, der einfach nur gekommen ist, um etwas zu essen zu haben. Sie geht ihm nach, spricht mit ihm und lädt ihn zur „Gemeindezelle“ ein.

Rachel entwickelt zu zwei jungen Männern Freundschaften: Zu Alex, für den sie schwärmt, der auch ihr Mentor beim Theater ist und zu Nathan, der ein guter Kumpel für sie wird und den Glauben mit ihr teilt. Beide – Nathan und Alex – könnten unterschiedlicher nicht sein.  Doch nur mit Nathan tauscht sich Rachel über den Glauben aus.
In Bezug auf Alex ist Rachel in einigen Sachen blind. Auch Nathan schafft es nicht, ihre die Augen zu öffnen. Vielleicht, weil er selbst in sie verliebt ist? Doch er hat sich in Alex, der kein Christ ist, nicht geirrt.

Mit einem Mitschüler, der etwas gegen Christen hat, führt Rachel ein kurzes Gespräch.  Er meint: „Leute wie du, sind ignorante, selbstgerechte Hypokraten.“ Das Urteil schließt alle Christen ein. Am Ende des Gespräches gibt er ein Lob, auch wenn es anders, als erwartet ausfällt.

Rachel macht eine wichtige Erfahrung, die nicht einfach ist: Aufgrund ihres Glaubens verliert sie viele Freunde. Trotzdem bleibt sie gläubig. Mit Nathan spricht sie darüber. Ihr ist klar, was es heißt, trotzdem Christin zu sein. – Lohnt sich, gut hinzuhören.
Etwas später fragt sie sich: „Wenn Gott mich so sehr liebt, warum lässt er mich dann so leiden?

Zwischendurch immer wieder die Gedanken ihrer Tagebuchaufzeichnungen,  es geht da vor allem auch um die Beziehung zu Gott. Lohnt sich hinzuhören. Da kann man sich immer wieder mal erkennen.

Gut mitbekommen kann man, wie es in der Schule zugeht. Wie es verschiedenen Gruppierungen gibt, die sich teilweise fertig mache. Auch, dass es Nazis unter den Schülern gibt Und wie es so weit kommen kann, dass geschossen wird. Hier kommt auch ein wenig der Hintergrund der beiden Täter Eric Harris und Dylan Klebold zutage. Dass sich vieles von ihren Tun und Gedanken wirklich so zugetragen hat, ist hier zu sehen.
Dann kommt schließlich der 20. April, der Geburtstag von Adolph Hitler…

Ein Film den es sich lohnt anzusehen. Der zeigt, dass es sich lohnt, das Christ -sein zu leben, der zeigt, dass dies auf andere Menschen Auswirkungen hat.

Freigegeben ist der Film ab 12 Jahren.

 Für 15,--€ ist die DVD hier zu bekommen.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien


Sonntag, 3. Mai 2020

Superbuch - Lass mein Volk ziehen



Die drei Freunde sind im Zimmer und überlegen, welches ihr größtes Erlebnis gewesen ist.
Sie kommen auf verschiedenes, auch auf das Superbuch. „ Einfach nur das beste Superbuchabenteuer überhaupt, welches war das?“, fragt Gizmo. Den Freunden  fällt es nicht ein. Vielleicht war es ja noch gar nicht dabei? Da kommt Superbuch und holt sie ab.
„Ich zeige euch jetzt etwas, das größer ist als alles in der Geschichte der Welt seit Erschaffung der Erde bis zum heutigen Tage. Etwas, dass alle in den Schatten stellt von einer Seite des Himmels zur anderen. Nichts ist damit zu vergleichen, was ihr gesehen oder gehört habt.“
  Sie landen in Midian. Mose ist  dort Hirte. Er erzählt ihnen, dass er als Sohn des Pharaos aufgewachsen ist, auch wenn er ein Hebräer ist. – Es ist zu sehen, dass er unter der Versklavung des Volkes leidet. Ganz offen erzählt er auch, dass er einen Aufseher umgebracht hatte und dann in Midian Zuflucht gefunden hat.
Während Mose dies erzählt gehen die vier auf den brennenden Dornbusch zu. Joy, Chris und Gizmo betrachten das Geschehen aus der Ferne. Mose bekommt hier den Auftrag, zum Pharao zu gehen.  Dies macht er auch, nachdem er sich zunächst einmal geweigert hat, Doch sein Bruder Aaron hilft ihm.
Gut wird gezeigt, dass Mose wirklich Angst hat  zu reden. Und der Pharao macht sich mit seinen Leuten über Gott lustig. Im Schnelldurchlauf werden dann alle Plagen gezeigt, die gesendet wurden.   Schließlich das letzte Zeichen. – Die Israeliten dürfen in die Freiheit ziehen. Natürlich kommt die Verfolgung. Die Israeliten haben wieder Angst. Auf die Frage von Chris,  ob Mose weiß, was jetzt kommt, antwortet er mit „Nein!“ Und weiter: „Aber ich weiß, dass Gott immer bei uns ist. Und er wird uns den Weg zeigen.
Was folgt kennen diejenigen, die die Bibel gut kennen: Die Wolke zwischen Ägyptern und Israeliten,  die Teilung des Meeres mit dem Durchzug und schließlich die Vernichtung der Ägypter im Meer. Zur Teilung des Meeres meint Gizmo: Das ist ne‘ Million mal besser als meine magischen Kartentricks.“
Sofort danach werden die drei Freunde von Superbuch wieder nach Hause gebracht.  Für sie war es das größte Superbuchabenteuer, welches sie erlebt haben.
– Mir persönlich fehlt bei diesem Film noch der anschließende Dank der Israeliten für die Befreiung.

Gefunden habe ich den Film in der Mediathek von Bibel-TV, ist aber auch auf YouTube zu sehen