Sonntag, 22. Dezember 2019

Breakthrough - Zurück ins Leben




Januar 2015 – Ein Jugendlicher  (John) steht gerade auf. Es ist ein ganz normaler Jugendlicher, mit allem was dazu gehört. Also haben es die Eltern nicht unbedingt immer leicht mit ihm.  
In der Schule gehört John zu einem Sportteam. Da es sich um die USA handelt, hat hier der Sport eine große Rolle. Und wer in der Schule schlechte Noten schreibt, der wird für Spiele teilweise nicht aufgestellt. Das bekommt auch John zu spüren.  Er soll über nämlich über seinen Stammbaum berichten und weigert sich. Doch nach dem Gespräch mit dem Trainer gibt er es ab.  Hier ist dann zu erfahren, dass John adoptiert wurde, wie er in seinem kurzen Referat berichtet. Und dazu kommt der Satz: „Die haben mich … mitgenommen – wohl weil ich so süß bin.“ Das Ganze wird von einem zerknitterten Zettel vorgelesen.  Dann flegelt sich John auf seinen Stuhl.
            Seine Mutter Joyce ist in der Kirchengemeinde engagiert, gehört auch zu einem Gebetskreis. Aber: Sie kommt mit dem Pastor nicht gut aus.
Ein paar Tage später  ist John bei Freunden. Sie machen das, was Jugendliche eben so machen: zocken, über Mädchen reden, sich cool dabei vorkommen, auf den Spielplatz zu gehen und: Trotz Warnung den zugefrorenen See betreten. Zwar prüfen sie erst, ob das Eis dick genug ist, doch als sie dann drauf sind, gibt es kein Zurück. Sogar ein Selfie wird gemacht. Es kommt, wie es kommen muss: Das Eis bricht ein. Die beiden Freunde von John können sich retten, doch er schafft es nicht.
John ist schon mindestens 15 Minuten unter Wasser und wurde noch nicht gefunden. – So lange Zeit ohne Sauerstoff kann es ein Mensch eigentlich nicht aushalten. Und wenn, dann gibt es eine schwere Behinderung. Ich selbst habe dies mal bei einem Bekannten erlebt, der sehr lange ohne Sauerstoff war.
Schon während die Jungen im Eis einbrechen, wird für sie gebetet. – Anschließend für John. Und dies, während die Ärzte um sein Leben kämpfen. Sie versuchen ihn wiederzubeleben. 45 Minuten werden angegeben – eine realistische Zeit, manchmal sind es noch mehr.
Als  Joyce dann im Krankenhaus ankommt, geben die Ärzte ihr Zeit, sich von John zu verabschieden. Wieder betet Joyce – und er lebt. Es ist ein Wunder.
In den nächsten Tagen opfert sich Joyce für John auf, ist immer für ihn da. Das hat Auswirkungen auf ihre Diabetes. Trotzdem macht sie weiter. Sie hört war die Ärzte ihr sagen. Das ist ziemlich realistisch. Joyce will die Hoffnung nicht aufgeben.

Gleichzeitig entsteht eine Gebetskette. Immer mehr Menschen beten. Die Klasse richtet eine Facebookseite ein „Pray for John“ (Ich habe nachgesehen, was heute auf dieser Seite steht)

Und Joyce gibt nicht auf. Als ein Spezialist nicht mehr tun will, bitte Joyce das Beste zu geben, da John ein Kämpfer ist. Und sie schließt mit den Worten: „Und den Rest überlassen Sie Gott.

Noch ein weiterer Punkt: Joyce lässt keine einzige negative Äußerung im Zimmer von John zu. Es darf nur Positives geredet werden.

Hat John noch eine Chance? Wird er leben? Und wenn ja, wie?

Ein sehr toller Film, der zeigt, dass auch heute noch Wunder geschehen können. Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hat, sollte diese DVD besorgen.

Freigegeben ist der Film ab 12 Jahren.
 Für 15,--€ ist die DVD hier erhältlich

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien

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