Sonntag, 19. Februar 2023

Lucy und der traurige Mann


Lucy, ein fröhliches fünfjähriges Mädchen spielt gerne mit den Eltern. Zu Beginn mit ihrem Vater sogar Fußball. Aber sie scheint nicht ganz gesund zu sein, sie muss nämlich zwischendurch husten. Und sie behauptet, ihren verstorbenen Großvater zu sehen. Mit ihm redet Lucy auch.

Weiterhin träumt Lucy. Und sie ist sich sicher, dass diese Träume auch eine Bedeutung haben. So kommt dort ein trauriger Mann vor. Für Lucy ist klar, dass dieser Mann lebt und sie schließt daraus: „Also werden Jesus und ich Freunde von ihm.“ Später sagt sie zu ihrem Vater über diesen Mann: „Er braucht dringend Hilfe.“

 

Während Lucy von diesem Mann träumt, gibt es gleichzeitig einen Sträfling namens Edgar, der neue Nieren braucht. Er will aber nichts mit Gott zu tun haben, denn er ist sich seiner Schuld bewusst und meint: „Ich bekomme genau das, was ich verdiene.“ Der Pfarrer spricht daher auf ihn ein. Einfach mal hinhören, was er sagt.

 

Durch ihre Krankheit muss Lucy ins Krankenhaus. Hier trifft sie  Edgar, der auch eingeliefert wird. Sie erkennt ihn als den traurigen Mann, von dem sie geträumt hat.

Lucy will zu Edgar Kontakt aufnehmen. Und obwohl er streng bewacht wird, schafft sie es auch. Sie hat  Hilfe, um an dieser Wache vorbeizukommen. Von wem? Nun, dass zeigt sich in diesem Film.

Lucy unterhält sich mit Edgar, sagt ihm, dass sie Freunde werden wollen und dass auch Jesus dieses Gesicht im Traum gezeigt hat. „Ich will keine Freunde und ich glaube auch nicht an Gott“, ist die Antwort von Edgar. Lucy erwidert ihm darauf: „Jesus glaubt aber an dich.“

Lucy bekommt auch mit, dass der Wachmann nicht besonders nett zu Edgar ist. Er hat ein Familienfoto von Edgar zerrissen. So mag Lucy diesen Wachmann nicht. Sie überlegt laut: „Wir sollen unseren Nächsten lieben, wie Jesus, aber sollen wir dann auch die gemeinen Leute lieben?“

Lucy ist im Gegensatz zu Edgar auch überzeugt, dass er seine Familie wieder sehen wird, dass diese ihm alles vergeben werden. Die beiden bleiben im Kontakt, Lucy macht Edgar Mut, dass für ihn alles wieder gut wird.

 

Die Tage vergehen, Lucy geht immer wieder zu Edgar. Zwischendurch trifft sie dabei andere Menschen, denen sie auch von Gott erzählt. Lucy weiß, dass sie in dieser Zeit begleitet wird und es geht ihr gut. Doch wenn sie wieder im Bett geht, geht es ihr immer schlechter. Ihr ist auch ziemlich klar, dass sie sterben wird. Zu ihrem Vater sagt Lucy: „Ich werde an deiner Seite sein und ich werde dich immer lieben.“ Gleichzeitig hat sie einen besonderen Wunsch für Edgar. Ob sich dieser Wunsch erfüllt?

 

Ein toller Film für die ganze Familie, eigentlich zur Weihnachtszeit, aber er kann auch das ganze Jahr angesehen werden. Und auch die Kinder können diesen sich schon mit ansehen.

 

Freigegeben ist der Film ab 6 Jahren.

 

Für 15, --€ ist die DVD hier zu erhalten

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien entstanden

 

 

 

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