Sonntag, 6. September 2020

Liebe löst den Schmerz


 

Immer noch die  Jeanette-Oke-Spielfilmreihe über die Siedler. Nun Teil 4

Clark ist auf dem Weg zu Missy und Willy, die inzwischen schon ein paar Jahre verheiratet sind. Sie haben Jeff adoptiert, der inzwischen ein junger Mann ist. Zudem haben die beiden zwei eigene Kinder.

Missy fängt wieder an, als Lehrerin zu arbeiten, denn die Farm ist kleiner geworden. Missy vertraut hier auf Gott. Gleichzeitig wird Willy die Stelle als Scheriff angeboten. Doch er ist zu gerne Farmer. Das ist für ihn seine Berufung. Später nimmt er die Stelle doch an. Bald merkt er, dass es wohl nicht ganz leicht werden wird, vor allem, was  den Ranger Samuel Doros betrifft. Er ist gleichzeitig Bürgermeister. Über Doros sagt später jemand: „Er ist ein Verbrecher.“  Kann da Willy überhaupt etwas unternehmen? Ist er nicht eher ein Angestellter des Bürgermeisters, der die Aufträge gibt?

 

Alles scheint harmonisch und gut in der Familie zu verlaufen. Doch dann erleidet das Baby Kathy den plötzlichen Kindstod. Vor allem für Missy ist das sehr schlimm, wie man im Laufe des Filmes noch sehen wird. Ihren Schmerz begräbt sie zunächst, indem sie sofort wieder unterrichtet. „Es ist als hätte sie aufgehört zu leben“, meint ihr Vater Clark später.

Willy kann in der Situation nicht mehr beten. „Gott hat unser Kind geraubt!“, sagt er. Er fühlt sich von Gott verlassen.

Willy und Missy fangen an, sich fremd zu werden, weil sie das Kind verloren haben. Keiner weiß, wie es dem anderen geht.

 

Jeff verliebt sich in Colette,  die Tochter von Samuel. Für ihn, der viel in der Gegend zu sagen hat, kein gutes Zeichen. Er will alles tun, um das zu verhindern.  Er schreckt vor wirklich nichts zurück. Das bekommt auch Willy, der ja Scheriff ist,  zu spüren.

 

Es wird spannend in diesem Film. Und das bis zum Schluss. Lohnt sich wirklich zu sehen.

 

In der Reihe mit den anderen Filmen der Saga sind die DVDs für 49,99 € hier erhalten


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