Immer noch die Jeanette-Oke-Spielfilmreihe
über die Siedler. Nun Teil 4
Clark ist auf dem Weg zu Missy und Willy, die inzwischen schon ein
paar Jahre verheiratet sind. Sie haben Jeff adoptiert, der inzwischen ein
junger Mann ist. Zudem haben die beiden zwei eigene Kinder.
Missy fängt wieder an, als Lehrerin zu arbeiten, denn die Farm ist
kleiner geworden. Missy vertraut hier auf Gott. Gleichzeitig wird Willy die
Stelle als Scheriff angeboten. Doch er ist zu gerne Farmer. Das ist für ihn
seine Berufung. Später nimmt er die Stelle doch an. Bald merkt er, dass es wohl
nicht ganz leicht werden wird, vor allem, was den Ranger Samuel Doros betrifft. Er ist
gleichzeitig Bürgermeister. Über Doros sagt später jemand: „Er ist ein
Verbrecher.“ Kann da Willy überhaupt
etwas unternehmen? Ist er nicht eher ein Angestellter des Bürgermeisters, der
die Aufträge gibt?
Alles scheint harmonisch und gut in der Familie zu verlaufen. Doch
dann erleidet das Baby Kathy den plötzlichen Kindstod. Vor allem für Missy ist
das sehr schlimm, wie man im Laufe des Filmes noch sehen wird. Ihren Schmerz
begräbt sie zunächst, indem sie sofort wieder unterrichtet. „Es ist als hätte
sie aufgehört zu leben“, meint ihr Vater Clark später.
Willy kann in der Situation nicht mehr beten. „Gott hat unser Kind
geraubt!“, sagt er. Er fühlt sich von Gott verlassen.
Willy und Missy fangen an, sich fremd zu werden, weil sie das Kind
verloren haben. Keiner weiß, wie es dem anderen geht.
Jeff verliebt sich in Colette, die Tochter von Samuel. Für ihn, der viel in
der Gegend zu sagen hat, kein gutes Zeichen. Er will alles tun, um das zu
verhindern. Er schreckt vor wirklich
nichts zurück. Das bekommt auch Willy, der ja Scheriff ist, zu spüren.
Es wird spannend in diesem Film. Und das bis zum Schluss. Lohnt
sich wirklich zu sehen.
In der Reihe mit den anderen Filmen der Saga sind die DVDs für
49,99 € hier erhalten
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