Sonntag, 5. Juni 2016

Die Schöpfung - Film von 2010

©Gabriele Rasenberger

Der Film, um den es sich handelt, ist relativ neu und möchte zeigen, wie aus biblischer Sicht, die Welt erschaffen wurde. Zu Beginn liest ein Nomade aus der Schriftrolle, erklärt, dass der Glaube bei der Schöpfung eine Rolle spielt. Dann wird die Zeit ab 2010 zurückgedreht bis zum Beginn der Schöpfung. Historische Ereignisse und Jahreszahlen werden kurz eingeblendet, auch Ereignisse, die das Christentum betreffen. 
Der richtige Film selbst beginnt mit den ersten Worten der Genesis: "Im Anfang war das Wort..." Dazu beeindruckende Bilder von einem Lichtpunkt, Licht, dem Blick ins Weltall.
Schließlich fängt die Erschaffung der Welt mit dem ersten Tag an. Die Worte der Bibel werden von einem Erzähler langsam gesprochen.  Es werden kurze Filme/Bilder gezeigt, und  Musik eingeblendet, die dies unterstreichen. Beides zusammen ist wie eine Meditation über den Schöpfungsbericht. So wird dieser einem noch intensiver näher gebracht.
Ein Film, bei den es sich auch lohnt, diesen unterbrochen, in Etappen,  anzusehen.  Wer aus dem Glauben heraus dies dann eine Weile meditiert und betend mitnimmt hat sehr viel mehr davon, als wenn der Film mal "schnell nebenher" gesehen wird.
 Die Zwischenüberschriften für die einzelnen Tage der Entstehung, die eingeblendet werden, sind der heutigen Zeit entnommen.
Mit der Verführung durch die Schlange, die Eva in Versuchung führt endet Die Schöpfungsgeschichte. Dazu ist dramatische Musik eingeblendet. 

Lohnt sich zu sehen.



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