„Ich bin ein Predigersohn aus dem Süden, der keine kitschigen, christlichen
Filme drehen möchte“, so Michael Carney, der Regisseur des Filmes.
Und Ron Hall, dessen Geschichte es zusammen mit seiner Frau und Denver
ist sagt über das Team, welches den Film produziert hat: „Ich bin mir sicher,
dass Gott uns zusammengeführt hat.
Es geht um den Bestseller „Genauso anders wie ich“ Hall hat dieses
Buch geschrieben, später wurde es verfilmt.
Zur Handlung:
Zwei Jahre vor dem Tod von Debbie. Ron und Debbie sind zwar
verheiratet, doch es dreht sich alles um Ron, er ist der Mittelpunkt und hat
außerdem eine Affäre. Als Ron Debbie davon erzählt, kommt es zum Streit. In der
folgenden Nacht hat sie einen Traum, indem neben ihr selbst auch Ron vorkommt
und ein Mann, den sie nicht kennt. Später hat sie nochmals einen Traum. Hier
sieht Debbie ganz deutlich Denver. Gleichzeitig ist Debbie bereit, ihren Mann
loszulassen.
Ron entscheidet sich für seine Frau. So gibt Debbie ihm eine
zweite Chance. Sie nimmt Ron zu ihrer ehrenamtlichen Aufgabe mit. Dort betreut
sie Obdachlose. Debbie ist es wichtig, dass Ron sich einbringt und nicht durch
Geld „freikauft“. Debbie macht diese Aufgabe aus Liebe zu Gott um zu zeigen,
wie groß SEINE Liebe ist.
In der Obdachlosenunterkunft taucht ein Mann auf, der sehr gewalttätig
ist. Debbie erkennt ihn als den Mann aus ihrem Traum und fordert Ron auf, mit
ihm zu reden. Er zeigt sich nicht begeistert und macht zu Beginn so seine
eigenen Erfahrungen mit Denver. Doch Debbie lässt nicht locker, ihr ist eine
Kontaktaufnahme wichtig. Irgendwann fasst Denver Vertrauen, erzählt aus seinem
Leben. –Und er hat einiges zu erzählen, hat viel erlebt. Seine Lebensgeschichte
macht nachdenklich, lässt aufhorchen.
Irgendwann darf Denver bei Debbie und Ron einziehen. – Sehr zum
Leidwesen von Ron. Denver erzählt daher
einiges von seiner Geschichte. Und trotz allem was er erzählt sagt Debbie zu ihm: „Sie sind kein
schlechter Mensch. Sie haben ein mutiges Herz – und ich bin froh, dass wir
Freunde sind.“ Denver sagt daraufhin zu Ron: „Was Debbie da für uns tut, das
macht sie wertvoll in Gottes Augen. Wenn man wertvoll ist für Gott, erregt man
den Neid des Teufels."
Dann erfährt Debbie, dass sie krank ist. Denver versteht das
nicht, er macht Gott dafür Vorwürfe, denn Debbie hat Gott immer gedient. Doch
er versteht. Später ist zu erfahren, dass es keine Chance mehr für Debbie gibt.
Für Debbie ist wichtig, dass Ron Denver nicht aufgibt, wenn sie stirbt. Bei der
Beerdigung hält Denver die Rede für sie. Es lohnt sich, da gut hinzuhören.
Im Laufe der Geschichte taucht der Vater von Ron auf, der
Alkoholiker ist. Er hat seine Vorurteile gegenüber Denver. Auch ansonsten ist
sein Verhalten gegenüber den anderen verletzend. Ron und sein Vater kommen nicht
gut miteinander aus. Ron bringt Denver irgendwann mit, nachdem sie sich
angefreundet haben. „Ist es unbedingt nötig, dass er bei jedem Familientreffen
dabei ist?“ fragt Rons Vater missmutig. Trotz allem erkennt Denver den guten
Kern im Innersten von Rons Vater. Daher ist es ihm auch wichtig, dass Ron dies
ebenso erkennt und sich mit seinem Vater aussöhnt.
Die Extras, die bei diesem Film dabei sind, gehören unbedingt
dazu, sollten auf alle Fälle auch angesehen werden.
Die FSK für diesen Film ist auf 6 Jahre angesetzt, wird ab 10 Jahren empfohlen. (in den USA ab 13 Jahren). Es ist auf alle Fälle ein Film für Erwachsene.
Für 15,--€ ist die DVD hier und die Blu-ray hier zu bekommen
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth-Medien
Die FSK für diesen Film ist auf 6 Jahre angesetzt, wird ab 10 Jahren empfohlen. (in den USA ab 13 Jahren). Es ist auf alle Fälle ein Film für Erwachsene.
Für 15,--€ ist die DVD hier und die Blu-ray hier zu bekommen
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth-Medien
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen