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Ein Jesuit ist neu in seiner
Gemeinde und lernt gleich die Pfarrerin der Nachbargemeinde kennen, denn die
ist nicht damit einverstanden, was sich beim Jugendheim tut. – So beginnt der
Film. Diese beiden sind die Hauptperson in dem Film. Zunächst will die
Pfarrerin nicht so viel mit dem Priester zu tun haben, hält ihn für einen
Pius-Bruder. Und sie spricht ihn auf den Zölibat an. Doch bei der Antwort: 1:0
fĂĽr den Priester.
Und dann wird bei der
Patentochter der Pfarrerin Leukämie festgestellt. – Es wird alles Erdenkliche
getan, um ihr zu helfen. Sowohl Katholiken, als auch Protestanten rufen zu Spenden
auf. Doch das reicht nicht. Es scheint auch nicht zu reichen, dass man die
Vorstände der Krankenkasse daran erinnert, dass sie Christen sind.
Die Eltern von der
leukämiekranken Jugendlichen können nicht mehr, sind sogar aus Verzweiflung
fast dabei, das Auto des Vorstandes der Krankenkasse zu stehlen. Als die
Pfarrerin davon erfährt, will sie den Autoschlüssel zurückgeben. Doch die
Arroganz dieses Mannes bringt sie zu einem anderen Schritt.
Was wird nun aus der Leukämiekranken?
Kann sie gerettet werden?
Dies ist nur die
Haupthandlung, es gibt aber auch noch so einige Nebenhandlungen. Und dann eben
die Sprüche, die man so kennt, wenn jemand im Zölibat lebt. Aber der Priester
ist schlagfertig.
Privat geht die Ă–kumene zum
Schluss noch weiter, nicht nur Konfessionen, sondern Religionen treffen sich.
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