Sonntag, 20. Januar 2019

Frau Pfarrer und Herr Priester


🙏

Ein Jesuit ist neu in seiner Gemeinde und lernt gleich die Pfarrerin der Nachbargemeinde kennen, denn die ist nicht damit einverstanden, was sich beim Jugendheim tut. – So beginnt der Film. Diese beiden sind die Hauptperson in dem Film. Zunächst will die Pfarrerin nicht so viel mit dem Priester zu tun haben, hält ihn fĂĽr einen Pius-Bruder. Und sie spricht ihn auf den Zölibat an. Doch bei der Antwort: 1:0 fĂĽr den Priester.
Und dann wird bei der Patentochter der Pfarrerin Leukämie festgestellt. – Es wird alles Erdenkliche getan, um ihr zu helfen. Sowohl Katholiken, als auch Protestanten rufen zu Spenden auf. Doch das reicht nicht. Es scheint auch nicht zu reichen, dass man die Vorstände der Krankenkasse daran erinnert, dass sie Christen sind.
Die Eltern von der leukämiekranken Jugendlichen können nicht mehr, sind sogar aus Verzweiflung fast dabei, das Auto des Vorstandes der Krankenkasse zu stehlen. Als die Pfarrerin davon erfährt, will sie den Autoschlüssel zurückgeben. Doch die Arroganz dieses Mannes bringt sie zu einem anderen Schritt.
Was wird nun aus der Leukämiekranken?  Kann sie gerettet werden?
Dies ist nur die Haupthandlung, es gibt aber auch noch so einige Nebenhandlungen. Und dann eben die Sprüche, die man so kennt, wenn jemand im Zölibat lebt. Aber der Priester ist schlagfertig.
Privat geht die Ă–kumene zum Schluss noch weiter, nicht nur Konfessionen, sondern Religionen treffen sich.









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