©SCM-Hänssler-Verlag
Der Film ist frei ab 6 Jahren und für 9,99 € hier zu bekommen.
Die ganze Staffel gibt es für 109.99 € hier.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien und dem Hänssler Verlag
Chris kommt von der Probe
mit seiner Band. Am Bahnhof sind zwei Jugendliche, die ihm die Gitarre
entreißen und im Zug schließlich zertrümmern. Chris ist wütend und will sich
rächen. – Da kommt Superbuch und und nimmt die Freunde mit. „Ich bringe euch zu
zwei Männern, die herausfinden mussten, wohin Zorn führt, wenn man ihn
zulässt“, so Superbuch zu den Freunden. Sie landen in der Zeit von Saul und
David. bringt die Freunde in die Zeit von Saul und David. Das Volk singt ein
Lied, welches vom Ruhm Davids zeugt, der erfolgreicher als Saul ist.
Saul, dem kurz vorher gesagt wurde, dass ihm das Königreich
entzogen wird, ist inzwischen depressiv. Er geht sogar mit dem Speer auf David
los, wenn dieser mit der Harfe spielt. Obwohl Saul es auf David abgesehen hat, dient
David ihm weiter. „Weil er mein König ist“, so David.
Trotzdem muss David
irgendwann vor Saul fliehen. Doch Saul ist in seiner Nähe, betritt sogar die
Höhle in der David sich versteckt. – David könnte ihn töten- doch ihm ist klar,
dass Saul von Gott auserwählt wurde, daher tut er ihm kein Leid an. „Möge Gott über uns urteilen“, so David
später zu Saul. David verspricht Saul sogar noch, dessen Familie nicht
auszulöschen. Nach dem Tode Sauls wird dann David König.
Chris hat gelernt und lässt seinen Zorn gegenüber den Jugendlichen
nicht aus.
Dieser Film hält sich ziemlich gut an die Bibel und man kann eine
ganze Menge lernen und zwar nicht nur als Kind.
Als „Zugabe“ gibt es noch die Klassikfolge: „Ein Wort an die
Klugen“ aus dem Jahre 1986
Während Professor Bambel schläft, herrscht unter den Kindern
Streit, weil Corgie einen Kuchen aufgegessen hat. Es sieht so aus, als ob es
den Professor nicht interessiert, was da wirklich passiert ist. So erzählt
Angie das Gleichnis vom ungerechten Richter und der armen Witwe. Als der Witwe
Schafe weggenommen werden, geht sie auch zum Richter, der gegen sie
entscheidet. Doch sie lässt ihm keine Ruhe, weder bei Tag noch bei Nacht, bis
er nachgibt, denn sie ist sich sicher: „Gott ist auf meiner Seite.“ Zum Schluss
erklärt Angie das Gleichnis noch.
Dann erzählt Justin noch ein Gleichnis, denn er hat alle Kinder zu
einem Fest eingeladen. Er erzählt das Gleichnis vom König, der zum Festmahl
einlädt, doch keiner kommt. Ziemlich deutlich wird gezeigt, wie egal den Leuten
diese Einladung ist. Schließlich werden die Armen von der Straße eingeladen,
die gerne kommen und in festlichen Gewändern da sind. Nur einer ist es nicht.
Er wird vom König in den Kerker gesteckt. Hier erklärt Justin zum Schluss, was
dieses Gleichnis bedeutet.
Auch dieser Film ist gut gemacht, vor allen sind die Gleichnisse
gut erklärt. Und: Man kann diesen Film in zwei kurzen Episoden ansehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen