Trey bekommt von seinem Vater ein Geschenk: Ein Seifenkiste, die
erst noch fertig gemacht werden muss. Vater und Sohn wollen es für ein Derby
richten, damit der Sohn daran teilnehmen kann. Doch dann wird Treys Vater einberufen. Er muss als Soldat
nach Afghanistan und stirbt dort. – So beginnt der Film
In seiner Trauer und Wut über den Tod des Vaters, will Trey die
Seifenkiste zunächst erst einmal vernichten. Doch langsam bekommt er wieder
Lebensmut und fängt an, die Seifenkiste zusammenzubauen.
Miss Banner, die Lehrerin
von Trey will ihn mit einem Freund zusammenbringen, den sie vom Gottesdienst
kennt. „Das letzte, was ich gebrauchen kann, ist jemand der predigt“, so darauf
die Antwort von Trey. Als Miss Banner ihn wissen lässt, dass es sich um etwas
anderes handelt, besucht Trey Roy.
Trey durchschaut Roy ziemlich schnell: „Wow, Ihre Maske ist noch
schlimmer als meine“, so sein Urteil. Und Trey erfährt bald, was dahinter
steckt.
Da beide zunächst denken, es geht darum, eine Vater-Sohn-Beziehung
aufzubauen und Roy dies nicht will, scheint der Kontakt abzubrechen. Doch Trey
googelt den Namen und kommt darauf, um was es Miss Banner wirklich ging. – Er besucht
Roy nochmals, erzählt von seiner Seifenkiste.
Die beiden beginnen die Seifenkiste zusammenzubauen und für Rennen
zu proben. Sie finden auch privat zusammen.
Trey fällt auf, dass Roy anscheinend zu viel trinkt. Er bittet
Miss Banner für Roy zu beten. Trey selbst fällt es schwer zu beten. Das hat
einen Grund. Als dann seine Seifenkiste auch noch verschwunden ist, macht Trey
Gott Vorwürfe.
Bei den verschiedenen Seifenkistenrennen läuft es gut. Trey wird immer besser und gewinnt
schließlich irgendwann. Er darf zum ersehnten Derby fahren. – Und dann sind die
Veranstalter pleite, das Rennen wird nicht stattfinden, wahrscheinlich nie
wieder. Roy ist klar, warum es soweit kommen musste und sagt zu Trey: „Wenn du
dich umsiehst, siehst du Kids, die ihre Nase an Computermonitoren plattdrücken,
bei ihren Internetaktivitäten. Facebook, Spielereien, was weiß ich noch.“ Für
Roy ist klar: „Der Traum ist aus.“ – Gleichzeitig passiert aufgrund seines
Alkoholkonsums ein Unfall, als er zu einem Einsatz der Feuerwehr soll. Dieser
Unfall hat Konsequenzen.
Trey will immer noch das Derby fahren. Er gibt nicht auf. Er fährt
zum Investor und bekommt eine Absage. Trey überlegt, was er noch tun kann.
Trey ist zwar erst zwölf
Jahre alt, doch er kennt sich mit dem Internet aus. Und er startet dort einen
Aufruf, um das Derby zu retten, dreht einen
Film und lädt diesen hoch. Ob es wohl ankommt? Kann er das Derby noch
retten? Er will dieses doch unbedingt fahren und gewinnen.
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