Auf meinem Blog werde ich diese in drei aufeinanderfolgenden Tagen
vorstellen. Gestern ging es um John Newton, heute geht es um den Heiligen Patrick
Vorspann:
Nordengland im Jahre 392.
Der Vater von Patrick weiß diesen zurecht. Sein Vater ist Senator und Diakon.
Somit ist Patrick in den Augen des Vaters privilegiert.
Patrick wird als typischer Jugendlicher dargestellt – so ähnlich,
wie Jugendliche heutzutage auch.
Dann geht es richtig los: Von Piraten wird Patrick
gefangengenommen und nach Irland gebracht. Er soll Sklave werden.
Noch auf dem Schiff sagt ein anderer Gefangener zu ihm: „Wenn du
weißt wie man betet, Junge, dann fang am Besten gleich damit an.“
Da Patrick der Sohn einen
Senators ist, glaubt er an eine Fehlentscheidung. Doch die Piraten haben kein
Mitleid mit ihm
Patrick muss Schafe hüten. Davon hat er keine Ahnung, passt nicht
richtig auf. Er hadert zunächst mit seinem Schicksal. So richtig gläubig ist er auch nicht. „Da ich
aber niemanden hatte zum Reden, begann ich mich Gott zu nähern“, so Patrick im
Rückblick auf die Zeit, in der er auf sich alleine gestellt war. Ein
wunderbares Gebet ist hier zu hören.
Während Patrick bei den Schafen ist und seine Arbeit Ertrag
einbringt, scheint das Dorf weniger Glück zu haben. Das Baby des Stammeshäuptling
ist krank und schwach. Die Priester fordern, diesen auszusetzen, weil er zu
schwach ist und die Götter ein starkes Volk wollen. Doch der Häuptling will
seinen Sohn nicht hergeben. Seine Frau fragt sich, ob es denn keinen anderen,
barmherzigen Gott gäbe.
Als das Paar nach Jahren Patrick sieht, fragen sie ihm was
geholfen hat. Und Patrick gibt dem Paar und dem Priester Auskunft.
Unterschiedlicher könnte deren anschließende Haltung nicht sein. Da ist auf der
einen Seite die Familie. Auf der anderen Seite der Priester . Für ihn steht
fest: „Wir müssen diesen Christen beseitigen, bevor er den Rest des Clans
weiter in seinen Bann zieht. Beim nächsten Vollmond soll sein Gott versucht ihn
von mir zu befreien.“ Ob Gott wohl eingreift?
Immerhin: Patrick ist nach einiger Zeit wieder in seiner Heimat,
bei seinen Eltern. Er eröffnet ihnen, dass er Priester werden will.
Patrick studiert Theologie, wird Priester und schließlich Bischof.
Die Zeit in Irland hat er nie vergessen, er betet für die Menschen. So kehrt er
nach vielen Jahren wieder dorthin zurück. Hier spricht er wieder ein Gebet, bei
dem man gut zuhören sollte.
Den Götzenpriester gibt es immer noch. Und er schnappt sich
Patrick sofort. Hat er dieses Mal eine Chance?
Sehr guter Film, den es sich lohnt alleine oder in der Familie zu sehen. Die Gebete, die hier zur hören sind, kann man sich je nach Situation zu seinen eigenen Gebeten machen.
Der Film zeigt sehr gut, wie Gott hilft, wenn man IHM vertraut.
Freigegeben ist der Film ab 12 Jahren.
Die DVD ist für 15,--€ zu hier erhalten
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien
entstanden
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