Samstag, 10. September 2022

St. Patrick


Über Glaubenshelden wird auf einer DVD erzählt. Drei Personen werden in drei Filmen vorgestellt, die ungefähr je eine halbe Stunde dauert.

Auf meinem Blog werde ich diese in drei aufeinanderfolgenden Tagen vorstellen. Gestern ging es um John Newton, heute  geht es um den Heiligen Patrick

 Vorspann:

Nordengland  im Jahre 392. Der Vater von Patrick weiß diesen zurecht. Sein Vater ist Senator und Diakon. Somit ist Patrick in den Augen des Vaters privilegiert.

Patrick wird als typischer Jugendlicher dargestellt – so ähnlich, wie Jugendliche heutzutage auch.

Dann geht es richtig los: Von Piraten wird Patrick gefangengenommen und nach Irland gebracht. Er soll Sklave werden.

Noch auf dem Schiff sagt ein anderer Gefangener zu ihm: „Wenn du weißt wie man betet, Junge, dann fang am Besten gleich damit an.“

 Da Patrick der Sohn einen Senators ist, glaubt er an eine Fehlentscheidung. Doch die Piraten haben kein Mitleid mit ihm

Patrick muss Schafe hüten. Davon hat er keine Ahnung, passt nicht richtig auf. Er hadert zunächst mit seinem Schicksal.  So richtig gläubig ist er auch nicht. „Da ich aber niemanden hatte zum Reden, begann ich mich Gott zu nähern“, so Patrick im Rückblick auf die Zeit, in der er auf sich alleine gestellt war. Ein wunderbares Gebet ist hier zu hören.

Während Patrick bei den Schafen ist und seine Arbeit Ertrag einbringt, scheint das Dorf weniger Glück zu haben. Das Baby des Stammeshäuptling ist krank und schwach. Die Priester fordern, diesen auszusetzen, weil er zu schwach ist und die Götter ein starkes Volk wollen. Doch der Häuptling will seinen Sohn nicht hergeben. Seine Frau fragt sich, ob es denn keinen anderen, barmherzigen Gott gäbe.

Als das Paar nach Jahren Patrick sieht, fragen sie ihm was geholfen hat. Und Patrick gibt dem Paar und dem Priester Auskunft. Unterschiedlicher könnte deren anschließende Haltung nicht sein. Da ist auf der einen Seite die Familie.  Auf  der anderen Seite der Priester . Für ihn steht fest: „Wir müssen diesen Christen beseitigen, bevor er den Rest des Clans weiter in seinen Bann zieht. Beim nächsten Vollmond soll sein Gott versucht ihn von mir zu befreien.“ Ob Gott wohl eingreift?

 

Immerhin: Patrick ist nach einiger Zeit wieder in seiner Heimat, bei seinen Eltern. Er eröffnet ihnen, dass er Priester werden will.

Patrick studiert Theologie, wird Priester und schließlich Bischof. Die Zeit in Irland hat er nie vergessen, er betet für die Menschen. So kehrt er nach vielen Jahren wieder dorthin zurück. Hier spricht er wieder ein Gebet, bei dem man gut zuhören sollte.

 

Den Götzenpriester gibt es immer noch. Und er schnappt sich Patrick sofort. Hat er dieses Mal eine Chance?


Sehr guter Film, den es sich lohnt alleine oder in der Familie zu sehen. Die Gebete, die hier zur hören sind, kann man sich je nach Situation zu seinen eigenen Gebeten machen.
Der Film zeigt sehr gut, wie Gott hilft, wenn man IHM vertraut.

 

 

 

Freigegeben ist der Film ab 12 Jahren.

 

Die DVD ist für 15,--€ zu hier erhalten

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien entstanden

 

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