Sonntag, 25. Juni 2017

Der Mann der 1000 Wunder

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„Der Mann der 1000 Wunder“ – klingt viel spannender als einfach zu schreiben: Jesus von Nazareth. Über ihn geht dieser Film nĂ€mlich.
Es fĂ€ngt ganz normal an, man sieht Menschen in der Zeit Jesu. Dabei auch einige, die krank oder besessen sind. – Und es wird ĂŒber einen Mann gesprochen, der seine Arbeit als Zimmermann aufgeben will, obwohl man ihm das Vielfache des jetzigen Lohnes versprochen hat.
Dann gibt es RĂŒckblicke, als Jesus mit seiner Mutter spricht. ZunĂ€chst wird der zwölfjĂ€hrige Jesus gezeigt, dann eine kurze Episode mit den Weisen, die dem Kind huldigen.
Es geht schließlich weiter mit der Taufe, zu der Johannes aufruft. Hier wird am Text deutlich, dass die Sprache etwas vereinfacht wird, damit Kinder damit besser klar kommen. So heißt es nicht: „Dies ist mein geliebter Sohn.“, sondern: „Dies ist mein lieber Sohn.“
 Es wird nur ein kleiner Teil vom Wirken Jesu gezeigt, welches in der Bibel steht.  Immerhin: Ein relativ großer Teil wird der Passion gewidmet und dem nachösterlichen Christus.
Immer wieder wird statt der Animation Trickfilm gezeigt, vor allem wenn es um dĂ€monische KrĂ€fte geht, aber auch bei  Gleichnissen der RĂŒckblicken.



Übrigens kann man bei Youtube einige schöne Kommentare dazu lesen, wie z. B.:
Ø  „Ich bin zwar nicht so glĂ€ubig aber dieser Film bringt mich zum Nachdenken“
Ø  „Danke! Der Film ist sehr schön und vermittelt die Botschaft Gottes!“
Ø  „Ich bin zwar auch nicht mehr so glĂ€ubig wie frĂŒher aber dieser Film bringt mich jetzt auch zum Nachdenken, dass man doch vielleicht wieder öfter in die Kirche gehen könnte.


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