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„Der Mann der 1000 Wunder“ –
klingt viel spannender als einfach zu schreiben: Jesus von Nazareth. Über ihn
geht dieser Film nämlich.
Es fängt ganz normal an, man
sieht Menschen in der Zeit Jesu. Dabei auch einige, die krank oder besessen
sind. – Und es wird über einen Mann gesprochen, der seine Arbeit als Zimmermann
aufgeben will, obwohl man ihm das Vielfache des jetzigen Lohnes versprochen
hat.
Dann gibt es Rückblicke, als Jesus
mit seiner Mutter spricht. Zunächst wird der zwölfjährige Jesus gezeigt, dann
eine kurze Episode mit den Weisen, die dem Kind huldigen.
Es geht schließlich weiter
mit der Taufe, zu der Johannes aufruft. Hier wird am Text deutlich, dass die
Sprache etwas vereinfacht wird, damit Kinder damit besser klar kommen. So heißt
es nicht: „Dies ist mein geliebter Sohn.“, sondern: „Dies ist mein lieber Sohn.“
Es wird nur ein kleiner Teil vom Wirken Jesu
gezeigt, welches in der Bibel steht.
Immerhin: Ein relativ großer Teil wird der Passion gewidmet und dem nachösterlichen
Christus.
Immer wieder wird statt der Animation
Trickfilm gezeigt, vor allem wenn es um dämonische Kräfte geht, aber auch
bei Gleichnissen der Rückblicken.
Übrigens kann man bei Youtube
einige schöne Kommentare dazu lesen, wie z. B.:
Ø
„Ich bin zwar nicht so gläubig aber dieser Film bringt mich zum Nachdenken“
Ø
„Danke! Der Film ist sehr schön und vermittelt die Botschaft
Gottes!“
Ø
„Ich bin zwar auch nicht mehr so gläubig wie früher aber dieser Film
bringt mich jetzt auch zum Nachdenken, dass man doch vielleicht wieder öfter in
die Kirche gehen könnte.
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