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Terry ist Verbrecher –und zwar ein genialer und höchst
intelligenter. Nun wird er aus dem Gefängnis entlassen. Kaum ist er draußen, begeht
er den nächsten Bankraub. Bei der Vorbereitung zu einem weiteren, sieht er ein
Kind, welches über die Straße läuft, obwohl ein Auto vorbeifährt. Instinktiv wirft er sich dazwischen und
rettet das Kind. Für eine Frau, die es sieht, ist er somit ein Heiliger, auch
wenn er nun selbst ins Krankenhaus muss. – Während er schläft (oder im Koma
liegt?)bekommt er mit, wie eine Krankenschwester mit dem Arzt über jemanden
sprechen, der tot ist, gleichzeitig einige Sätze aus einer Folge der Serie „Ein
Engel auf Erden“.
Die nächste Szene ist im
Himmel. Terry wird von Gott zurück auf die Erde gesendet. „Ihr Instinkt hat
Ihnen eine zweite Chance eingebracht – auf Bewährung, Mr. Dean“, so Gott zu
Terry. „Sie werden ein barmherziger
Engel werden.“ So landet Terry wieder auf der Erde.
Für Terry ist zunächst klar, dass es nur ein Traum war. Er geht
seiner gewohnten Arbeit nach, die jedoch nicht so funktioniert, wie er will.
Zudem treffen ihn scheinbar ein paar Kugeln aus einer Pistole. Für Terry steht
fest: „Ich bin ein Engel.“ Trotzdem will
er dies noch auf seine Art und Weise bestätigt haben. Außerdem spricht er noch
mit einem Priester, denn so ganz versteht er nicht, was die Bibel ihm sagen
will. Es lohnt sich, diesem Gespräch zu folgen, vor allem mit dem Hintergrund,
dass Terry ein Gauner ist.
Terry liest weiterhin die Bibel durch. Er will wissen, was sein konkreter
Auftrag ist und versucht diese eben auch
auf seine Art und Weise umzusetzen.
Als Terry dann auch noch ein Auto mit der Aufschrift „Moses“
sieht, denkt er daran, was der Priester zu ihm gesagt hat. Er schlägt in der
Bibel nach und zieht die Konsequenzen.
Schließlich landet Terry in einer Ortschaft, in der er zunächst in
eine Kneipe geht. Hier trifft er auf Steve, der im Rollstuhl sitzt. Terry ist
der einzige, der in Steve einen Menschen sieht. Sie freunden sich an Steve nimmt
Terry mit nach Hause. Und Terry kann einem Freizeit-Center für Kinder helfen,
welches von der Familie geleitet wird.- Aber eben mit seinen Mitteln. Gleichzeitig
bewahrt er die Jugendlichen davor, vor dem Freizeit-Center mit Drogen in
Kontakt zu kommen.
Wegen eines Banküberfalls wird Terry noch gesucht. Die Polizei
kommt bis in den Ort, wo er sich aufhält. Steve bekommt es mit und will Terry
warnen. Dabei verletzt er sich lebensgefährlich.
Terry ist bereit, sich der Polizei zu stellen. Zuvor verspricht er
noch Rose, der Schwester von Steve, dass er wiederkommen wird. Und er sagt ihr
deutlich: „Ich bin ein Engel - naja, beinahe.“ Ist er nun fast ein Engel? Oder ein Engel? Oder weiterhin ein Gauner? Der
Schluss zeigt es.
Zwar gibt es einige Schlägereien im Film, aber gleichzeitig ist er
sehr humorvoll.
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