Sonntag, 8. Juli 2018

Ein Mann seines Wortes






v   Bewahrung der Schöpfung und Umgang mit der Umwelt
v   Umgang mit sogenannten „Fremden“ /Ausländern
v  Umgang mit anderen Religionen
v  Einsatz für den Frieden

Dies sind nur einige der Themen, um die es in diesen Film geht. Ein Film, der jeden etwas angeht und zu sagen hat, egal ob Katholik oder nicht; egal ob Christ oder andersgläubig, egal ob gläubig oder  ungläubig.
 Es geht in diesem Film um Aussagen von Papst Franziskus. Und er hat der ganzen Welt etwas zu sagen. Es sind sowohl politische, als auch geistliche Aussagen, die vorkommen.
So traut er sich davon zu sprechen, dass es taube  Priester gibt (im übertragenen Sinne), weil sie nicht zuhören. Das Unterbrechen von jemand, der redet, gilt als Taubheit für ihn.
Oder er spricht von „geistlicher Alzheimer“

Es gibt einfach mehrere Aussagen, über die es sich lohnt nachzudenken.

Übrigens beginnt der Film nicht mit Papst Franziskus, sondern mit Assisi und dem Heiligen Franz von Assisi, dessen Leben immer wieder mal eingeblendet wird. Der Papst denkt ähnlich wie der Heilige, der die Armut lebt. Papst Franziskus spricht davon, dass jeder etwas ärmer werden muss, damit jeder in der Welt besser leben kann.
Genauso wie Franziskus geht der Papst zu denjenigen, die ausgeschlossen sind.


Ich kann nur jeden raten, sich diesen Film anzusehen


Und noch etwas ist für Papst Franziskus klar: Dass wir Mahatma Gandhi oder Martin Luther King im Himmel sehen, selbst wenn diese nicht unserer Konfession, Gandhi nicht mal der gleichen Religion angehört.

Noch ein paar Links.
Hier zunächst die offizielle Seite zu diesem Film.
Dann eine kurze Vorschau, die im ARD zu sehen war.
 Und schließlich ein Interview mit Wim Wenders, der diese Doku gemacht hat



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