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Eine Familie (Vater Dereck, Mutter Margo, Sohn Mocki) aus unserer
Zeit ist in der Wüste gelandet. Wo genau wissen sie nicht, doch es ist bekannt,
dass es um das Jahr 1000 vor Christus sein dürfte. Noch eines ist ihnen klar: Sie müssen auf der
Hut vor den Soldaten sein.
Weil Mocki niesen muss, wird er von den Soldaten gefangen
genommen. Die Eltern können fliehen und erleben so mit, wie es den Israeliten
in der Wüste ergeht, nachdem Josua der Anführer geworden ist.
Josua vertraut ganz auf Gott, was im Film auch gut zu sehen ist.
Er lässt zunächst die Bundeslade bis zur Mitte des Jordans ziehen, das Volk
zieht durch den Jordan. Was mit diesem Fluss passiert ist zu sehen.
Nachdem die Israeliten den Jordan überquert haben, empfängt Josua
von einem Engel den Auftrag, wie er gegenüber Jericho weiter vorgehen soll.
Diesen Befehl gibt er weiter. Was da dann gemacht wird, klingt vielleicht für
den ein oder anderen von uns etwas komisch, doch Josua weiß: Gott ist mit den
Israeliten. Selbst einige Israeliten haben Zweifel. Josua sagt dazu später: „Wir
stiften Unsicherheit, Verwirrung, wir greifen ihren Verstand an.“
Noch etwas später sagt Josua zu seinem Heerführer Simeon: „Lerne
zu vertrauen und die größte Kraft des Menschen einzusetzen. Und das ist nicht
die Muskelkraft, sondern der Glaube an den Herrn.“ Ein paar Tage später fügt
Josua zu Simeon dazu: „Die ganzen letzten Tage hat der Herr mit die Befehle
gegeben. Und ER wird morgen vor Jericho sicher über uns wachen. Wir sind in
SEINEN Händen. SEIN Wille geschehe.“
Dieser letzte „Angriff“ ist anders, als vielleicht erwartet. Und
trotzdem: Gott hält sein Wort. Die Israeliten bekommen Jericho.
Während der ganzen
verstehen die Einwohner von Jericho nicht, was da passiert, machen sich
gerade zu Beginn zum Teil sogar lustig. Später wissen sie einfach nicht, was
das Handeln bedeuten soll.
Ein toller Film, der zeigt, dass das Hören auf Gott und das
Vertrauen auf IHN sich lohnt, zum Ziele
führt.
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