Eric und seine Frau Marty sind im wilden Westen unterwegs um sich
dort ein neues zu Hause aufzubauen. Sie finden auch ein Fleckchen Erde, wo sie
bleiben wollen.
Da der Pfarrer einen Tag später weiterziehen wird, muss die
Beerdigung schnell vonstattengehen.
Sarah, einer der Frauen aus dem Ort macht Marty darauf aufmerksam,
dass ihr nur noch der Tag und die Nacht bleibt, um zu entscheiden, ob sie
zurückkehren will oder in der Stadt leben will, die teuer ist. Außerdem fragt
noch am Friedhof Clark, ob sie ihn heiraten möchte. Er will nur jemanden für
seine Tochter haben und dafür sorgen, dass Marty versorgt ist. Marty geht auf
das Angebot ein. Die Tochter von Clark, Missy, will keine neue Mutter und lässt
Marty dies auch spüren.
Marty fühlt sich unglücklich. Sie muss erst einmal ganz viel
lernen, denn sie ist nicht auf dem Lande aufgewachsen.
Gezeigt wird auch, dass Clark ein gläubiger Mensch ist. – Auch wenn
es keine Kirche gibt und kein Pfarrer da ist: Er geht sonntags zu dem Platz, an
dem Gottesdienst ist. Er betet vor dem Essen und auch alleine.
Clark ist sich auch sicher, dass Marty und seine Tochter Missy
Freunde werden. „Woher weißt du das?“ fragt ihn Marty. Seine Antwort: „Ich bete
dafür.“
Es wird eine erlebnisreiches halbes Jahr für Marty.
Dann verbrennen noch die Sachen von Marty, der Stall steht nicht
mehr. Clark meint dazu: „Ich bete zu Gott.“ – Er ist sich sicher, dass Gott ihn
erhört. Marty kann seinen Glauben nicht verstehen: „Hast du gebetet, dass dir
Ellen weggenommen wird? Hast du gebetet, dass Missy aufwächst, ohne ihre
richtige Mutter?“ Sie bekommt eine tolle Antwort.
Wie wird es nach dem Winter aussehen? Möchte Marty bleiben oder
zieht sie weiter? Wunderbarer Film, den auch Leute sehen können, die keine
Christen sind.
Freigegeben ist der Film ab 6 Jahren.
Für 9,95 € ist die DVD hier zu bekommen (solange der Vorrat reicht)
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