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Mal wieder ein Krimi.
Es wird in einem Kloster ermittelt.
Jemand rasiert sich seinen Bart ab, ein Kreuz ist zu sehen, eine
Klosterzelle. Er wird von einem Priester abgeholt und es stellt sich heraus,
dass der Gast angeblich wegen Burn-Out im Kloster ist. – Schon mal vorweg: Es
handelt sich um Carl Ribarski, einem der Kommissare (und weil es in Österreich
spielt: Major)
Schnitt –andere Einstellung
In einem Lokal sitzt jemand beim Essen, als die beiden Kommissare Helmuth
Nowak(Oberstleutnant) und Penny Lanz (Gruppeninspektoin) reinplatzen und eine
Auskunft wollen. Der Journalist Simon Neuwirt wurde ermordet.
Inzwischen trifft Ribarski auf eine Frau. „Sind Sie auch zum
Schweigen hier? Das Exerzitium… Schweigen, beten, nachdenken.“ Während die
beiden noch miteinander reden, hört Ribarski
einen Schrei. Er eilt in die Richtung und trifft auf einen Toten. Er
wurde in der Kirche ermordet
Es heißt, dass es sich um einen Mönch der Abtei handelt, der sehr
zurückgezogen lebte. Nur ein Anhänger mit dem Heiligen Koloman fehlt, der zum
Schutz getragen wurde.
Es beginnt die Zeugenbefragung. Interessante Personen: Eine Esoterikerin, ein
sehr nervöser Mann, eine Frau, die liebend gerne eine Beziehung zu den Mönchen
hätte…
Franz, der zur Spurensicherung gehört, durchsucht inzwischen die
Zimmer. Er ist in einer Stellung, in der es sich Nowak nicht verkneifen kann zu
fragen: „Tun ma beten, oder tun ma beichten?“
Es wird klar: Der Tote hat Wodka getrunken und viel Angst gehabt.
Und: Ribarski ist wohl als Ermittler da. Er soll noch bleiben. Seine
Antwort: „Ich halte die Stellung hier im
Weinberg des Herrn.“- Dazu gießt er sich einen Wein ein.
Wer ist der Tote wirklich? Der Abt gibt keine Antwort mit dem
Hinweis auf das Beichtgeheimnis. Selbst als ihm gedroht wird, mit auf die Wache
genommen zu werden, schweigt er. Eines ist ihm aber klar, nämlich dass die
Polizei nicht so schnell aufgeben wird.
Die Zeugenbefragung geht weiter. Es stellt sich heraus, dass die
Esoterikerin anscheinend eine gute Menschenkenntnis hat. Für sie ist klar, dass
der Tote kein Mönch war. Aber er wollte ihr nichts sagen, um niemanden in
Gefahr zu bringen. Inzwischen weiß die Polizei,
um wen es sich handelt und Penny ist
klar: „Irgendwo im Kloster läuft ein russischer Mafiakiller umanand.“
Und dann fällt Ribarski
ein, dass ein Mönch Russe ist. Dieser will gerade wegfahren, als die Polizei
kommt und flieht. Doch ist dieser Mönch der Mörder?
Es wird noch länger gesucht Ribarski fährt erst nochmals ins
Kloster, gibt Personenschutz. – So lange bis anscheinend der Mörder gefasst
ist. Wer nun wirklich der Mörder? Es bleibt spannend bis zum Schluss.
Der Film dauert nur 45 Minuten, anschließend beginnt wieder ein Teil des Filmes.
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