Sonntag, 9. Juni 2019

Der Heilige der Verdammten

Quelle: Fotolia

Mal wieder ein Krimi.
Es wird in einem Kloster ermittelt.
Jemand rasiert sich seinen Bart ab, ein Kreuz ist zu sehen, eine Klosterzelle. Er wird von einem Priester abgeholt und es stellt sich heraus, dass der Gast angeblich wegen Burn-Out im Kloster ist. – Schon mal vorweg: Es handelt sich um Carl Ribarski, einem der Kommissare (und weil es in Österreich spielt: Major)

Schnitt –andere Einstellung
In einem Lokal sitzt jemand beim Essen, als die beiden Kommissare Helmuth Nowak(Oberstleutnant) und Penny Lanz (Gruppeninspektoin) reinplatzen und eine Auskunft wollen. Der Journalist Simon Neuwirt wurde ermordet.

Inzwischen trifft Ribarski auf eine Frau. „Sind Sie auch zum Schweigen hier? Das Exerzitium… Schweigen, beten, nachdenken.“ Während die beiden noch miteinander reden, hört Ribarski  einen Schrei. Er eilt in die Richtung und trifft auf einen Toten. Er wurde in der Kirche ermordet
Es heißt, dass es sich um einen Mönch der Abtei handelt, der sehr zurückgezogen lebte. Nur ein Anhänger mit dem Heiligen Koloman fehlt, der zum Schutz getragen wurde.

Es beginnt die Zeugenbefragung. Interessante Personen: Eine Esoterikerin, ein sehr nervöser Mann, eine Frau, die liebend gerne eine Beziehung zu den Mönchen hätte…


Franz, der zur Spurensicherung gehört, durchsucht inzwischen die Zimmer. Er ist in einer Stellung, in der es sich Nowak nicht verkneifen kann zu fragen: „Tun ma beten, oder tun ma beichten?“

Es wird klar: Der Tote hat Wodka getrunken und viel Angst gehabt. Und: Ribarski ist wohl als Ermittler da. Er soll noch bleiben. Seine Antwort:  „Ich halte die Stellung hier im Weinberg des Herrn.“- Dazu gießt er sich einen Wein ein.
Wer ist der Tote wirklich? Der Abt gibt keine Antwort mit dem Hinweis auf das Beichtgeheimnis. Selbst als ihm gedroht wird, mit auf die Wache genommen zu werden, schweigt er. Eines ist ihm aber klar, nämlich dass die Polizei nicht so schnell aufgeben wird.

Die Zeugenbefragung geht weiter. Es stellt sich heraus, dass die Esoterikerin anscheinend eine gute Menschenkenntnis hat. Für sie ist klar, dass der Tote kein Mönch war. Aber er wollte ihr nichts sagen, um niemanden in Gefahr zu bringen.  Inzwischen weiß die Polizei, um wen es sich handelt und  Penny ist klar: „Irgendwo im Kloster läuft ein russischer Mafiakiller umanand.“
Und dann  fällt Ribarski ein, dass ein Mönch Russe ist. Dieser will gerade wegfahren, als die Polizei kommt und flieht. Doch ist dieser Mönch der Mörder?

Es wird noch länger gesucht Ribarski fährt erst nochmals ins Kloster, gibt Personenschutz. – So lange bis anscheinend der Mörder gefasst ist. Wer nun wirklich der Mörder? Es bleibt spannend bis zum Schluss.

Der Film dauert nur 45 Minuten, anschließend beginnt wieder ein Teil des Filmes.




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