Zwei Jünger (es sind die Brüder Johannes und Jakobus) sehen Simon (Petrus) bei den Netzen. Die beiden Brüder sind von Johannes dem Täufer
begeistert und wollen Simon überreden, dessen Jünger zu werden. Doch das ist
nichts für Simon. Er will weder die Fischerei aufgeben, noch „das Erbe meiner
Vorfahren an den Nagel hängen.“ Weiter
meinte er noch: „ Ich bin nicht der Jüngertyp. Und zudem ist Johannes sowieso
nicht der Messias!“
Dann taucht Jesus auf. Zunächst einmal ist Simon sauer auf Jesus,
der einfach in sein Boot steigt. Doch das ändert sich bald. Simon hört was
Jesus sagt, er glaubt ihm, wirft auch mitten am Tag die Netze aus. – So wird
Simon doch noch ein Jünger.
Nach und nach wird die Geschichte von Simon erzählt, wie es in der
Bibel vorkommt: Wie er zum Namen Petrus kommt, seine Ablehnung der Fußwaschung,
der Hieb mit dem Schwert, der Verrat und was nach der Auferstehung geschah…
Außer diesem Geschehen gibt es noch andere biblische Szenen, bei
denen Petrus nicht im Mittelpunkt steht. Doch leider nur die Geschichte von Petrus, die in den Evangelien stehen. Die Apostelgeschichte und seine Briefe sind leider nicht berücksichtigt worden. - Aber vielleicht gibt es ja mal ein weiteres Musical über Petrus
Und von Anfang an dabei: Frauen, die es nicht gut finden, dass nur Männer Apostel sind.
Und von Anfang an dabei: Frauen, die es nicht gut finden, dass nur Männer Apostel sind.
Sehr gut heraus gearbeitet ist, wie es Petrus nach dem Verrat
ging, wie er sich wohl gefühlt hatte. –Und dann die Begegnung mit dem
Auferstandenen am See. Das ist mir etwas zu wenig. Zwar fragt Jesus den Petrus,
ob er ihn liebt, die Antwort lautet aber immer nur, dass er ihn gerne hat.
Tolle Lieder zum Thema Berufung sind mit dabei. Lohnt sich zu
hören
Wieder mit viel Humor und aktuellem Bezug
Es sind Jugendliche, die hier singen, tanzen, schauspielern. Alles
für den Glauben. Daher also nicht auf professionelles Singen achten (Obwohl es
gut ist).
Es lohnt sich, die Original-DVD bei Adonia zu bestellen, da noch tolles
Bonusmaterial dabei ist.
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